Caravan Salon Austria - Adria Coral 650 DL

Caravan Salon Austria - Wels (A)_
18. - 20. Oktober 2024

Fast wie jedes Jahr, sind wir auch heuer wieder zur größten österreichischen Campingmesse gefahren. Dieses Mal erst am Freitag und somit am Samstag Messebesuch. Dies hatten wir in der Vergangenheit vermieden, da wir der Meinung waren, dass am Samstag einfach zu viele Besucher sind. Aber wie es sich herausstellte, war es kein Problem. Man konnte auch ganz genau beobachten, dass die Händler anscheinend wieder sehr viele Fahrzeuge am Hof stehen haben und somit bei der Messe ausstellen konnten. War wie wir wissen, seit Corona anders. Daher war unsere Besuchszeit so lange wie noch nie – weil, wie erwähnt, es viel zu schauen und auch viele Neuheiten gab.
Ach ja, apropos Neuheiten – haben uns in den ADRIA Coral 650 DL (Modelljahr 2025) verliebt und auch zugeschlagen. Die Übergabe findet Mitte November statt – dann gibt es Einzelheiten!
Also, bis dahin J

Triest (I) | Koper (SLO)_
12. - 13. Oktober 2024

Das Wetter war ja rundherum nicht wirklich berauschend, schon gar nicht für eine Biketour, also beschlossen wir nur so einen Ausflug in den Süden zu machen. Ziel war Triest, wo an diesem Wochenende die 56. Barcolana stattfand. Was uns von Anfang an klar war, in Triest bekommst du zu dieser Zeit sogar für ein Fahrrad schwer einen Abstellplatz. Also genossen wir den Blick in Richtung Golf von Triest von der Strada Costiera aus.
Dann ging es weiter Richtung Koper, wo wir am dortigen Stellplatz, den letzten (!) freien Platz ergattern konnten. Am Abend spazierten wir in Richtung Altstadt und gingen wieder einmal zum Mornarček, ribja kantina, essen.
Am nächsten Morgen gingen wir über die Altstadt, zum Hafen frühstücken und am späteren Vormittag traten wir via Bundesstraße die Heimreise an.
Durch Zufall entdeckten wir in Postojna den relativ neuen Stellplatz.
SP Postojna, sechs Stellplätze, V/E, Strom, 20,00 EUR/24h, 45.772250, 14.199968


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Lignano | Tarvisio (I)_
27. - 28. September 2024

Freitag, am späten Nachmittag, sind wir nach langer Zeit wieder einmal nach Lignano gefahren. Das Wetter an der oberen Adria war gegenüber anderenorts verhältnismäßig gut vorhergesagt – und es war sogar noch besser als prophezeit. Lignano verfügt zwar über keinen echten Stellplatz, es wird aber speziell in der Nebensaison das freie Stehen geduldet. Wir hatten uns den Parkplatz in der Via Lungolagune Trento herausgesucht – sehr ruhig. Nach und nach kamen Wohnmobile an und parkten zur Nächtigung ebenfalls hier.
PP kostenlos, keine Einrichtungen, 45.690443, 13.129034



Am Samstagvormittag starteten wir zu unserer geplanten Biketour entlang der Lagune von Marano, dann entlang der Stella, in weiterer Folge dem Tagliamento bis hin zur Mündung in die Adria. Weiter ging es bis Bibione Pineda und wieder zurück nach Lignano Sabbiadoro, zum Womo.
Den Abend beschlossen wir in Marano Lagunare zu verbringen und zwar bei einem Abendessen im Al Molo, wo wir sicherheitshalber telefonisch einen Tisch reserviert hatten. Zuvor kehrten wir noch beim Weingut Bortolusso ein, um die Weinbestände im heimischen Keller füllen zu können.

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Nach einer ruhigen Nacht im Hafen von Marano, reisten wir relativ früh ab. Das Ziel war Tarvisio, um die Kronprinz-Rudolf-Bahn, welche heute von Tarvis bis Mojstrana als Radweg ausgebaut ist, mit den Bikes zu befahren. Ich muss sagen, wirklich sehr schön angelegt. In Kranjska Gora machten wir einen Abstecher zum Jasna See und dem berühmten Zlatorog.
Nach der Rückkehr zum Womo verluden wir die Räder und es ging wieder heimwärts. Ein wunderschönes Wochenende mit knapp 142 km auf den Bikes J

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Resiutta | Canale del Ferro (I)_
21. - 22. September 2024

Nachdem am Samstagvormittag Termine anstanden, wollten wir eigentlich gar nicht wegfahren. Da das Wetter aber so schön und noch angenehm warm war, beschlossen wir am Nachmittag nach Resiutta zu fahren, um dort am Sonntag eine gemütliche Radtour zu unternehmen. Gestanden sind wir am relativ neuen Stellplatz beim alten Bahnhof.
SP Resiutta, 6 Plätze, inkl. V/E und Strom, 15,- EUR/N, Anmeldung und Bezahlung in der nebenan liegenden Bar, 46.394496, 13.213621



Zum Stellplatz möchte ich aber noch folgendes bemerken, dass der Platz, warum auch immer, über kein überfahrbares Gitter zum ablassen des Grauwassers verfügt. Lediglich bei der V/E Säule könnte man aus einem Kanister Grauwasser ablassen. Des Weiteren ist ein Sat-Empfang, aufgrund des Richtung Süden liegenden Berges, nicht möglich.
Nach der Ankunft am späteren Nachmittag, gingen wir in die danebenliegende Bar Stazione di Resiutta essen – kleine Speisekarte, das Essen in Ordnung.
Am Sonntag ging es entlang der Ciclovia hinauf bis Chiusaforte, wo wir bei der Stazione di Chiusaforte gefrühstückt hatten. Dann ging es wieder ein Stück zurück und wir zweigten zum Forte di Col Badin ab. Eine Festung aus dem ersten Weltkrieg, hoch über der Talebene der Fella. Weiter ging es bis zur Ponte Peraria, dort zweigten wir auf die schmale Straße ab, welche idyllisch durch die Orte Roveredo und Ovedasso führt und schließlich in Moggio Udinese mündet. Dort sind wir zum Monastero Clarisse Sacramentine hinaufgefahren, welches man sonst nur von der Fahrt über die Bundesstraße, oder von der Autobahnfahrt her kennt. Wir fuhren dann noch bis zur Tagliamentobrücke und setzten über diese nach Carnia über. Ab hier gibt es seit heuer den neu errichteten Abschnitt der Ciclovia. Bei der Rückankunft in Resiutta, besichtigten wir noch den ehemaligen Eiskeller des Bierbrauers Francesco Dormisch. Sehr nett präsentiert und bei einem Eintrittspreis von einem Euro, den man in eine Kasse einwirft, kann man nix sagen.
Dann wollten wir eigentlich ins Al Buon Arrivo, das für seine Henderln bekannt ist, essen gehen, doch warteten schon zig Leute auf einen freien Tisch – zum Warten hatten wir aber keine Lust und so gingen wir wieder in die Stations di Resiutta.
Danach Räder verladen, ab nach Hause und froh sein, dass wir uns spontan für dieses verkürzte Wochenende entschieden haben J

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Umag (HR)_
23. August - 01. September 2024

Anlässlich der bevorstehenden Hochzeitsfeierlichkeiten von Sohn Valentino und seiner Athina, ging es auf die kroatische Halbinsel Istrien. Das Brautpaar hatte die Villa Katarina di Maladel für 14 Tage gebucht und mit Einverständnis der Eigentümer, durften wir mit dem Wohnmobil hier stehen.



Da wir schon am Freitagnachmittag angereist sind, das Areal aber erst mit Samstag bezogen werden konnte, machten wir einen Zwischenstopp am Stellplatz in Koper. Am Samstagmorgen fuhren wir über Portoroz zu einem freien Strand südlich von Umag – am Nachmittag konnten wir dann das endgültige Quartier beziehen. Den Abend ließen wir mit selbstgegrillten Fischen, frisch vom Fischmarkt in Koper, ausklingen.

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Am Sonntag machten wir eine ausgedehnte Radtour nach Novigrad, ins Mirna Tal und über Brtoniglia wieder zurück

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Am Montag fuhren wir mit den Rädern nach Umag und am Nachmittag fuhren wir mit den Autos zur Olivenplantage von Kim`s Freund und anschließend trafen wir seine Eltern zum Abendessen in Vrsar.

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Den Dienstag verbrachten wir wieder mit einer wunderschönen Radtour hinauf nach Kanegra, machten einen Besuch im Monte Rosso und über Savudrija ging es wieder zurück.

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Den Mittwoch verbrachten wir tagsüber am Strand und am Abend fuhren wir dem Auto nach Momjan und konnten wieder einmal beim Rino Prelac ordentlich Trüffelspeisen verzehren und seinen ausgezeichneten Wein dazu genießen. Danach ging es noch auf einen Sundowner zum Weingut Kozlovic – war wieder ein richtig herrlicher Tag.

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Am Donnerstag hatten wir quasi Ruhetag. Wir machten mit dem Auto einen Ausflug nach Novigrad und die Zeit genossen wir beim Baden im Pool und ein wenig beim Womo faulenzen, denn am Freitag gab es schon ein weiteres Highlight – die Poolparty mit den Hochzeitsgästen J

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Der Samstag stand dann ganz im Zeichen der Hochzeitsfeierlichkeiten welche um 13:31 Uhr begannen. Umtrunk am Anwesen, Trauredner, herrliches Essen und dann ordentlich gefeiert und aufgrund der Hitze war nach dem Essen legere Kleidung angesagt.

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Am Sonntag, nach doch etwas längerem ausschlafen, ging es für uns, nach einem leichten Stauabschnitt, doch zügig nach Hause J
Wunderschöne zehn Tage liegen hinter uns – super schön war`s!!!!

Caorle VII (I)_
14. - 18. August 2024

Pünktlich zum höchsten kirchlichen und familiären Feiertag der Italiener, dem 15. August, weilten auch wir in unserem Lieblingsurlaubsland. Um richtig Wasserspaß zu haben, gingen wir am Donnerstag in den Wasserpark Aquafollie – immer wieder ein Erlebnis - auch für uns „Alten“ J Für Freitag und Samstag hatten wir wieder Sonnenschirm und Liegen am Spiaggia Levante gebucht und sonst wandelten wir zwischen der Bar „al Bateo“, der „Blues“ Bar und natürlich der Strandbar „Havana“.
Da wir Sonntagmittag zu Hause sein mussten, verließen wir am Samstagnachmittag Caorle. Wir fuhren schon etwas weiter heimwärts, nach Sesto al Reghena und parkten uns dort am ausgestatteten Womostellplatz ein.
SP Sesto al Reghena, 6 Stellplätze, 8,- EUR/24h, Strom 1,- EUR/12h, V/E 2,- EUR, 45.846213, 12.812653
Danach fuhren wir mit den E-Scootern in dieses sehr hübsche Dorf. Eigentlich wollten wir wie immer hier im Ristorante Parco Vittorio zu Abend essen, aber leider hatten sie Ferien. Gott sei Dank hatte das unweit gelegene Ristorante Abate Ermanno geöffnet – ebenfalls eine Empfehlung.
Am Sonntagmorgen, nach einem Frühstücksstopp in San Daniele ging es dann nach Hause.

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Caorle VI (I)_
09. - 11. August 2024

In Wirklichkeit ist ja so, dass in Kroatien das Nächtigen nur auf Campingplätzen möglich ist. Also fällt diese Destination für ein Wochenende in der Hochsaison weg, denn das Ein- bzw. Auschecken würde einen hohen Prozentsatz der zur Verfügung stehenden Zeit einnehmen. Bei dieser Hitze Radfahren, ist auch nicht so die beste Idee.
An die obere Adria in Italien - Grado nicht so unseres, Bibione schon gar nicht, Jesolo bietet auch nicht wirklich was wir wollen - ALSO bleibt nur ein Ort übrig - richtig, CAORLE J
Uns gefällt es immer wieder hier.

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Caorle V (I)_
02. - 04. August 2024

...ja, ja, schon wieder :)

Gurktal (A)_
26. - 28. Juli 2024

Wie jedes Jahr um diese Zeit, folgen wir der Einladung von unseren Freunden Reinhard & Christa, nach Weitensfeld ins Gurktal zu kommen. Nicht nur auf ein, ebenso schon traditionelles Eierschwammerlgulasch, sondern auch auf eine Gurktaler Radpartie - also  ein geselliges Wochenende. Mit dabei waren auch Günther & Vida, sowie Peter & Christa.



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Caorle IV (I)_
05. - 07. Juli 2024

Einfach herrlich hier und nicht wirklich weit von zu Hause entfernt :)

Caorle III (I)_
21. - 23. Juni 2024

Dass wir Wiederholungstäter sind, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen, aber was soll ich sagen – das Wetter war in diesem Umkreis nirgends schöner angesagt – also was soll`s, Badesachen eingepackt, online Strandliege gebucht und ab in den Süden.
...und es war noch schöner als prognostiziert J


Spiaggia Levante Caorle

Gestanden sind wir wie fast immer am Stellplatz Camper Caorle.

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Spanien (E)_
16. Mai - 09. Juni 2024

Unsere heurige „Hauptreise“ führte uns nach Spanien. Besonders spannend, da es unsere erste Reise auf die Iberische Halbinsel war und gleichzeitig das 31. europäische Land, das wir bereisten.
Am Donnerstag, den 16. Mai 2024 ging es los und fast schon traditionell war unsere erste Station der Stellplatz in Soave.
SP Soave, inkl. V/E und Strom, 13,- EUR, 45.423394, 11.245319
Am nächsten Morgen ging es dann gut und ohne Stau über die Autobahn weiter bis Savona. Abseits der Autobahn genossen wir ab hier die Fahrt entlang der „Riviera dei Fiori“, wie die ligurische Küste genannt wird. In Sanremo, am nicht ganz offiziellen, aber geduldeten Stellplatz „Pian di Poma“ endete unsere Tagesetappe zur Nächtigung.
SP Pian di Poma, ohne V/E und Strom, kostenlos, 43.803051, 7.746447
Nach dem Frühstück ging es dann auch schon wieder weiter, bei Ventimiglia auf die Autobahn und dann durch das nicht ganz mautgünstige Frankreich bis Barcarès, ca 50 km vor der spanischen Grenze gelegen. Leider hatten wir unterwegs auch einige Staus, was die Fahrzeit entsprechend verlängerte L
SP Barcarès, inkl. V/E, Strom 4,- EUR, 8,- EUR/24h, 42.799914, 3.036332



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Nachdem wir nun etwas mehr als 1.300 km hinter uns gelassen haben, konnte der eigentliche Urlaub beginnen. Eine wunderschöne Küstenfahrt bei Traumwetter, führte uns zur erstmaligen Einreise nach Spanien (42.434959, 3.159570). Unser erster Stopp war in der Stadt Figueres (PP 42.271862, 2.960577), wo wir das Salvador Dali Museum besuchen wollten. Leider nur wollten, da der Andrang so groß war, dass wir erst dreieinhalb Stunden später Einlass zum Ticket bekommen hätten. Das war uns aber dann doch zu langes Warten und so besichtigten wir die übersichtliche Altstadt und gönnten uns zum ersten Mal Tapas – ausgezeichnet.
Danach fuhren wir zu unserem Tagesziel nach Roses.
SP Roses, V/E, Strom 4,- EUR, 15,- EUR/24Std., 800 m zum Strand, lange Strandpromenade, 42.268744, 3.15564270



Nach dem Einrichten der Fahrzeuge, gingen wir noch ein wenig an der Strandpromenade spazieren und kehrten in einer sehr netten Strandbar ein.

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Am nächsten Morgen fuhren wir dann gemütlich in das nur 55 km entfernte Girona. Nachdem im Anschluss an die Ankunft eine größere Stadtbesichtigung anstand, verloren wir keine Zeit und parkten die Womos am doch sehr zentral gelegenen SP.
SP Girona, inkl. V/E, Strom 1,- EUR/2 h, 19,- EUR/24h, 41.983956, 2.813732

Hier besuchten wir vor allem die Basilika Sant Filu und die Kathedrale Santa Maria (ein Kombiticket für 7,50 EUR/P), die Treppe von Sant Marti, das jüdische Viertel, die Rambla de la Llibertat, die Plaça de la Independencia, die bunten Häuser am Riu Onyar und schließlich ein Spaziergang auf der mittelalterlichen Stadtmauer. Leider waren die arabischen Bäder, aus welchem Grund auch immer, geschlossen. Girona bekommt von uns auf jeden Fall eine Empfehlung zur Besichtigung.

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Da der nächste Tag wieder geprägt war von Besichtigungen, ging es etwas früher los. Als erstes fuhren wir zum wirklich wunderschönen und sehenswerten Steindorf Peratallada (PP 41.978626, 3.088735). Danach ging es über Palamos und Platja d’Aro, zum schönsten Küstenabschnitt der Costa Brava. Hier hab ich mir als Zwischenziel diese Koordinaten 41.779460, 3.023481 herausgesucht. Nach dieser tollen Fahrt, mit all den schönen Ausblicken auf diese wilde Küste, erreichten wir Tossa de Mar, wo man unbedingt eine Besichtigung einplanen soll (PP 41.720577, 2.926871). Hier haben wir auch unsere erste echte spanische Paella genossen J Über Lloret de Mar ging es dann nach Blanes, wo wir zur Erholung der „Besichtigungsstrapazen“, auf dem CP Bella Terra für zwei Nächte eincheckten. Die Zeit verbrachten wir mit Spazierengehen, Baden und nix tun.



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Derart erholt steuerten wir Barcelona an. Wir hatten, obwohl wir normalerweise Reservierungsgegner sind, am CP Tres Estrellas ein Plätzchen in der ersten Reihe am Meer gebucht.
CP Tres Estrellas, Infos dazu auf der Webseite, 41.272545, 2.042429



Super Platz, einzig, der Platz liegt gleich in der Nähe des Flughafens von Barcelona, mit einer mitgestoppten Startfrequenz von eineinhalb bis zwei Minuten – und das von sieben Uhr Früh, bis 23 Uhr am Abend. Laut, ja/nein, kommt auf die jeweilige Empfindlichkeit drauf an, uns hat`s nicht gestört.
Die nächsten zwei Tage, Freitag und Samstag, gehörten der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Barcelona und der Sonntag war wieder zur Erholung eingeplant, respektive ein Reservetag, sollten wir mit der Besichtigung nicht fertig werden – wurden wir aber J
Um in die Stadt zu gelangen, gibt es eine Bushaltestelle in der Nähe des Campingplatzes, Fahrzeit ca. eine Stunde. Wir zogen es aber vor, von der Rezeptionistin ein Taxi rufen zu lassen, um mit diesem, komfortabel in zwanzig Minuten bis zur Sagrada Familia gefahren zu werden – Kostenpunkt je Fahrt zwischen 40 und 50 EUR. Das war auch unsere erste Besichtigung, Gaudis Meisterwerk die Sagrada Familia. Auch hier hatten wir schon zwei Monate im Vorhinein die Tickets gebucht, denn sonst hätten wir sie nur von außen sehen können – ebenso bei der Turmbegehung und dem Park Güell – welcher ebenfalls für diesen Tag ausgebucht war – unglaublich eigentlich. Ich werde auf keine Einzelheiten unserer Besichtigungspunkte eingehen, steht eh alles im Netz, nur wo wir waren. Wie schon gesagt, Sagrada Familia, Park Güell und weiter dann La Pedrera - Casa Milà, Casa Batlló, Arc de Triomf, La Rambla, Catedral de Barcelona, Katalanischer Regierungspalast, Mercat de la Boqueria, Palau Güell und schließlich die Teleferic de Puerto – Miramar. Um diese Hotspots erreichen zu können, haben wir uns ein 48 Stunden-Ticket der Metro gekauft – funktionierte super. Gutes Netz.
Den Sonntag verbrachten wir dann tatsächlich mit nix tun – außer sonnen und baden J

  FOTOALBUM - Tag 1 u. 2

  FOTOALBUM - Tag 3 u. 4

Am Montag ging es zur Abwechslung einmal weg von der Küste, nämlich hinauf auf die Berge. Die Besichtigung der Klosteranlage Montserrat stand am Programm. Es gibt drei Möglichkeiten um das Kloster zu erreichen – per Straße, es gibt aber nur beschränkt Parkplätze - per Gondel, eher nichts für mich – Zahnradbahn, großer Gratisparkplatz 41.615762, 1.844542 und komfortabler Zug. Für diese letzte Variante entschieden wir uns – eine schöne Panoramafahrt. Danach ging es weiter zu unserem nächsten Tagesziel, dem Ebrodelta. Gestanden sind wir am sehr schönen und großzügig angelegten SP Amposta – Casa de Fusta. Im gleichnamigen Restaurant neben dem SP haben wir sehr gut zu Abend gegessen.
SP Amposta, V/E 5,- EUR, sonst kostenlos, 40.658848, 0.674750



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Zu unserem nächsten Ziel war es nicht so weit und daher beschlossen wir ein bisschen kreuz und quer durch das Delta zu fahren, welches nicht nur von viel Natur, sondern auch von Reisfeldern geprägt ist, Dazwischen haben wir bei Aussichtspunkten angehalten, um die Vögelvielfalt zu beobachten, speziell auch die vielen Flamingos. Zwei der Wegpunkte waren 40.640884, 0.739267 und 40.719520, 0.854376 - beim Zweiten lohnt es sich, ganz hinaus zu spazieren und auf den großen Holzturm hinauf zu gehen und die wunderbare Aussicht zu genießen.
Danach fuhren wir durch diese sehenswerte Landschaft weiter und steuerten das Ziel unserer heutigen Tagesetappe an – Peniscola. Als Nächtigungsplatz wählten wir den SP „Parking Els Daus“.
SP Els Daus Peniscola, inkl. V/E, kein Strom, 8,40 EUR/24Std., 50 m zum Strand, Campingverhalten verboten, 40.378189, 0.406376



Nach der Ankunft spazierten wir gleich zur wirklich und unbedingt sehenswerten Altstadt und labten uns hier und dort J

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Am nächsten Morgen ging es weiter zum nächsten Highlight der Reise, nach Valencia. Auch hier haben wir ausnahmsweise den SP und zwei Besichtigungspunkte gebucht.
SP Nomadic Valencia, V/E, Strom 5,- EUR, Platz ca. 20,- EUR, Webseite, 39.5486, -0.3440



Ein wirklich sehr schöner, ruhiger und gepflegter Platz und nur ca. 500 m bis zur Metrostation. In Valencia lohnt es sich ebenfalls eine Metrokarte zu lösen. Wir haben aber für beide Tage nur eine 10 Fahrtenkarte gelöst und sind damit genau ausgekommen.
Wie auch schon zu den Sehenwürdigkeiten von Barcelona vermerkt, zähle ich auch hier nur die besuchten Hotspots auf. Auf zwei Tage aufgeteilt, haben wir das Ozeanografic und Hemisferic besucht, beides sicherheitshalber vorgebucht (war auch gut so), sowie die Meerespromenade - Paseo Maritim de Valencia, Kathedrale von Valencia und El Micalet & Placa de la Mare de Deu, Mercat Central, Placa Redonda, Torres de Serranos und die Seidenbörse – Lonja de la Sede. Die Stierkampfarena war leider wegen Bauarbeiten geschlossen. Grundsätzlich haben uns nicht nur die must have seen Plätze gefallen, sondern generell ist Valencia eine wunderschöne Stadt.

  FOTOALBUM - Tag 1 u. 2

  FOTOALBUM - Tag 3

Leider ist auch hier der Wendepunkt unserer Reise, aber noch nicht das Ende.
Weiter ging es in die Region Aragonien, in Richtung Teruel mit Endziel Saragossa, der Hauptstadt Aragoniens. Teruel ist ja nicht nur für seinen Serrano Schinken bekannt, sondern in der Nähe liegt auch ein „Flughafen“, der eigentlich keiner ist, denn er dient als Flugzeugfriedhof mit großer Abstellfläche für vorübergehend stillgelegte oder ausrangierte Passagierflugzeuge. Wenn man diesen sieht, denkt man sich im ersten Moment – wer fliegt hier her, in diese verlassene Gegend und noch dazu so viele Flugzeuge. Gut hundert Kilometer geht es hier über eine Hochebene, teilweise auf 1.200 m Seehöhe dahin. Kaum besiedelt, aber immer wieder Schweinezuchtbetriebe welche zur Versorgung der Serrano Schinkenproduzenten dienen. In Saragossa angekommen, staunten wir nicht schlecht, über die Vielzahl an Womos. Der offizielle Stellplatz war komplett belegt, jedoch gibt es daneben noch Parkplätze und hier fanden wir auch einen Platz.
SP Saragossa, V/E, ohne Strom, kostenlos, 41.6833, -0.8903



Gleich nach der Ankunft machten wir uns auf den Weg zur Stadtbesichtigung. Praktischer Weise liegt eine Straßenbahnhaltestelle gleich neben dem Stellplatz. Nebst anderen Sehenswürdigkeiten besichtigten wir die Basílica del Pilar und ließen uns in den Gassen der Altstadt, von dieser lebendigen Stadt beindrucken.

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Nachdem so langsam wirklich der Rückzug angesagt war, fuhren wir zur Nächtigung nach Roses, wo wir unsere erste Nacht in Spanien verbracht haben.
Die nächsten zwei Tage war wieder Autobahnfahren angesagt. Ging ganz gut, da nirgends Staus waren. So sind wir bis Vallecrosia, ein paar Kilometer nach Ventimiglia gekommen. Hier haben wir uns den CP Vallecrosia herausgesucht, wo wir bereits vor ein paar Jahren zu Gast waren.
CP Vallecrosia, Infos siehe Webseite

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Das nächste Ziel, unsere zweite Heimat Caorle, erreichten wir nach gut 600 km und haben gleich am CP Pra delle Torri eingecheckt - traditionell machen wir noch ein paar Tage „Urlaub“ von der „Reise“ J Das Wetter spielte auch perfekt mit und so hatten wir noch einen hohen Erholungsgrad. Von Freitag bis Sonntag bekamen wir noch Überraschungsbesuch von unsrer Familie – ein toller Reiseabschluss!



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Nach etwas über 4.400 Kilometern sind wir alle wieder gesund und mit vielen neuen Eindrücken von einem Land, das uns bisher unbekannt war, zu Hause angekommen.

Grado (I)_
03. - 05. Mai 2024

Schon seit längerer Zeit hatten wir eine Radtour geplant, von Grado aus zur Isonzomündung, durch das Hinterland nach Aquileia und wieder zurück nach Grado. Das Wetter spielte nicht ganz so mit, aber egal, es war ein wunderschöner Aufenthalt und eine gemütliche Radtour.
Gestanden sind wir am offiziellen Stellplatz in Grado – 16,- EUR/24h, V/E und Strom inkl., 45.681782, 13.412120



Bei der nach Hause Fahrt am Sonntag sind wir noch in Ugovizza bei der Cooperativa Agricoltori Valcanale stehen geblieben und habe uns mit der besten Montasio Käsemischung für Frico eingedeckt und uns mit einem hauseigenen Eis belohnt J

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Südsteiermark (A)_
26. - 28. April 2024

Recht kurz entschlossen brachen wir in die Südsteiermark auf. Rundherum schlechtes Wetter, hier doch so einigermaßen passabel, daher die Destination. Am Freitag fuhren wir auf den Reinischkogel zum Stellplatz in Greisdorf. Danach gingen wir in den nahegelegenen Fuchswirt zum Abendessen – natürlich Backhenderl mit Kartoffelsalat und Käferbohnensalat mit Kernöl – herrlich. Am Samstag fuhren wir weiter in südliche Richtung und entschlossen uns unterwegs den Ölspur Campingplatz in Eibiswald anzufahren. Immer wieder ein Genuss dieser Platz – ist wirklich einer der gepflegtesten Plätze die wir kennen. Von hier aus machten wir mit die Zweiflüsse Radtour, entlang der Saggau und der Sulm. Auf eine Erfrischung (Schilcher Frizzante) sind wir unterwegs beim Weingut Wiedersilli eingekehrt und beim Weingut und Buschenschank Haring gab`s eine feine Jause. Am Abend bekamen wir noch netten Besuch von einem befreundeten Paar aus Graz, welches zufällig auch hier am CP weilten.
Am Sonntag ging es dann über den Radlpass und Slowenien wieder nach Hause.

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Caorle II (I)_
11. - 14. April 2024

Für ein herrliches, verlängertes Wochenende fuhren wir zwar wieder nach Caorle, diesmal aber auf den CP Camping Caorle Santa Margherita. Nachdem wir einmal im Winter eine für uns perfekte Parzelle gefunden hatten, reservierten wir im Vorfeld diese. Ganz angenehm mit Online-Check-In, gibt es bei der Ankunft keine Wartezeit.
Vormittags machten wir Radtouren und die Nachmittage verbrachten wir mit Sonnen vor dem Womo, Spazierengehen am Strand und für heuer erstmals im Meer baden. 
Es war ein richtiges Sommerwochenende mit Temperaturen um die 30° C – ein Traum J

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Caorle I (I)_
22. - 25. März 2024

Ein wunderschönes verlängertes Wochenende, über den Palmsonntag, konnten wir in unserer zweiten Heimat Caorle verbringen. Geplant hatten wir gar nix und so verbrachten wir die Zeit mit Spazierengehen, einem Besuch am Wochenmarkt, Aperoltrinken in der Unico Skybar und die Sonne genießen. Ob des schönen Wetters, war speziell am Sonntag auch sehr viel los.

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Keszthely, Sopron (H), Wien, Wies (A)_
11. - 17. März 2024

Nach dem Zwischenstopp zu Hause (siehe Bericht unten), fuhren wir am Montag wieder nach Keszthely zu meinem Freund, wo ich Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Termine hatte. Nach den jeweiligen Terminen, erkundeten wir wieder einmal die Gegenden um den Plattensee. Ich muss gestehen, es hat sich sehr viel zum Positiven entwickelt. Gestanden sind wir am Tünderkert Camping, dem relativ einzig offenen Platz weit und breit und nur acht Fahrminuten von Keszthely entfernt.
CP Tünderkert, siehe Webseite, 46.765144, 17.286033


Am CP Tünderkert

Am Donnerstag, nach meinem letzten Termin, fuhren wir nach Sopron/Ödenburg zur Stadtbesichtigung. Knapp 20 Gehminuten vom Zentrum entfernt, gibt es hier einen neuen Stellplatz beim Caravanhändler VPT.
SP Sopron, inkl. V/E und Strom, 21,- EUR/24h, Infos siehe Webseite, 47.693220, 16.601734


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Am Freitagvormittag sind wir dann zum Outletcenter nach Parndorf gefahren. Nach einem vierstündigen Shoppingbummel, fuhren wir zum Reisemobile Gebetsroither nach Hagenbrunn bei Wien. Nachdem wir uns ein spezielles Fahrzeug angeschaut haben (das aber doch nicht das Richtige für uns wäre), beschlossen wir über Nacht in Wien zu bleiben und steuerten den SP in der Perfektastraße an.
Am Samstag ging es dann teils über Bundesstraßen und teils über die Autobahn - wieder in die Südsteiermark – wieder zum Weingut und Buschenschank Pauritsch – wo wir wieder einen schönen Abend und eine ruhige Nachtverbracht haben.
Am Sonntagvormittag fuhren wir dann über den Radlpass und Dravograd nach Hause.

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Keszthely 1 (H)_
07. - 10. März 2024

Ein nicht ganz so angenehmer Termin am Freitagvormittag, entschied diesmal die Destination – ein Besuch bei meinem Freund, dem Zahnarzt. Daher fuhren wir bereits am späteren Donnerstagnachmittag über das Drautal bis nach Cerkvenjak, zum dortigen, recht neu errichteten Stellplatz, zur Zwischennächtigung.
SP Cerkvenjak, 5,- EUR/12h, 10,- EUR/24h, Bezahlung in der danebenliegenden Bar Cona, 0,50 EUR/kWh, 1,- EUR/100l Wasser, Entsorgung frei, 46.565452, 15.930161


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Am nächsten Morgen sind wir dann über Lenti nach Keszthely gefahren. Nach dem doch etwas länger dauernden Termin, fuhren wir über Heiligenkreutz nach Hirnsdorf, zum Reisemobilhändler Lindner, welcher an diesem Wochenende Hausmesse hatte. Nachdem wir uns die ausgestellten Fahrzeuge angeschaut hatten, trafen wir noch Bekannte und ließen den Abend bei einem Gläschen Wein ausklingen - Nächtigen konnten wir praktischerweise gleich am Firmengelände.
Am Samstag fuhren wir in Richtung Südsteiermark, mit einem Halt beim Shoppingcenter Seiersberg. Danach ging es zu unseren Freunden Toni und Barbara Peter, Weingut und Buschenschank, wo wir nach einem sehr netten Abend auch über Nacht blieben.
Am Sonntag ging es dann zu einem Zwischenstopp nach Hause…

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Südsteiermark (A)_
01. - 03. März 2024

Quasi von der einen auf die andere Minute hatten wir beschlossen, dem Steirerland wieder einmal einen Besuch abzustatten. Ein paar Klamotten eingepackt und schon konnten wir losfahren – immer praktisch, wenn das Wohnmobil startklar in der Garage steht.
Unser erster Anlaufpunkt war das Weingut Kleindienst in Gundersdorf. Eigentlich hatten sie geschlossen, aber der Chef des Hauses war so nett und sperrte für uns auf. Nach der Verkostung und Kauf einiger Produkte für zu Hause, durften wir gleich hier über Nacht bleiben.
Am nächsten Morgen fuhren wir zum Shoppingcenter Seiersberg bei Graz. Nach der Shoppingtour fuhren wir gemütlich in Richtung Gamlitz und von dort über Leutschach und Eibiswald zum Weingut und Buschenschank Pauritsch. Gott sei Dank haben wir vorher angerufen und einen Tisch reserviert. Wunderschön neu errichtet, top Ambiente, ausgezeichnetes Essen, sehr guter Wein, aufmerksame Bedienung und eine sehr nette Chefin. Uns wurde auch angeboten, mit dem Womo hier zu übernachten, was wir dankend annahmen.
Am Sonntag nach dem Frühstück, ging es über Deutschlandsberg und die Weinebene wieder nach Hause.

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Koper (SLO)_
02. - 04. Februar 2024

Eigentlich war an diesem Wochenende für Koper recht sonniges Wetter vorhergesagt. Leider daneben – etwas Nebel wechselte sich mit Schleierwolken ab. Aber egal, es gibt immer wieder vieles zu entdecken und so tauchten wir etwas tiefer in die Geschichte Kopers ein und besichtigten auch diverse Hotspots. Wir finden es auch wirklich toll, dass die Stadtverwaltung die Geschichte Kopers, mittels Tafeln und dreisprachigem Text, an den betreffenden Gebäuden anbringt. War sehr interessant. Auch besuchten wir den Wochenmarkt und kauften am separaten Fischmarkt ein paar Fische für zu Hause ein. Gleich um die Ecke des Marktes, ist das „Mornarček, ribja kantina“, hier haben wir in einfacher Atmosphäre eine sehr gute Fischsuppe, einen Oktopus Salat und gegrillte Calamari gegessen.
Am Sonntag fuhren wir bei fast strahlendem Sonnenschein wieder nach Hause J

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Portoroz (SLO)_
25. - 28. Jänner 2024

Wieder ein Wochenende ganz nach unserem Geschmack. Milde Temperaturen, blauer Himmel, viel Spazieren gehen und gutes Essen.
Am Donnerstagnachmittag sind wir losgefahren, haben in Koper noch ein paar Dinge erledigt und sind dann gleich auf den dortigen SP zur Übernachtung gefahren.
Am Freitag nach dem Frühstück, sind wir zum SP in die Marina nach Portoroz gefahren. Normalerweise ein sehr teurer Platz, aber in den Wintermonaten und Rabatt mit der slowenischen „Avtokampi Kartica“, kamen wir auf 30,- EUR/N, inkl. V/E und Strom.


Stellplatz in der Marina Portoroz

Nach der Anmeldung und Einrichtung des Womos spazierten wir gleich los und mit ein paar kleineren Erfrischungspausen, erreichten wir das hübsche, aber mittlerweile auch sehr touristische Piran. Wir schlenderten durch die sehr schmalen Gassen und legten am Hauptplatz eine Pause ein. Danach gingen wir wieder zurück in Richtung Marina Portoroz. Kurz davor kehrten wir in die Ribja Kantina "Santa Lucia" zum Abendessen ein. Eine echte Empfehlung – sehr gut um Fisch zu essen. Und weil es so gut war, kehrten wir gleich am nächsten Tag wieder hier ein.
Am Sonntag ging es bei strahlendem Sonnenschein wieder nach Hause.

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Monfalcone | Grado (I)_
12. - 14. Jänner 2024

Da wir am Freitagnachmittag in Vilesse zu tun hatten, fuhren wir am Abend gleich in die Nahe gelegene Marina von Monfalcone, wo es drei ausgewiesene Stellplätze gibt, zur Nächtigung.
SP Monfalcone, keine V/E, kein Strom, kostenlos, Campieren verboten, 45.781031, 13.539682


Stellplatz bei der Marina Monfalcone

Am nächsten Morgen sind wir dann nach Grado gefahren, um bei diesem herrlichen Wetter die Sonne vor dem Womo zu genießen und ein wenig spazieren zu gehen. In Summe waren es dann 11,5 km und das die meiste Zeit der Promenade entlang. Eigentlich wollten wir noch weiterfahren, aber wir beschlossen in Grado zu bleiben.
SP Grado, inkl. Strom und V/E, 16,- EUR/24 Std. (Parkautomat, nur Münzen), 45.681788, 13.412102


Stellplatz Grado

Am Sonntag nach dem Frühstück, fuhren wir noch nach Marano Lagunare, zum Weingut Bortolusso, ein paar Karton Wein holen. Dann ging es ganz gemütlich und mit sehr wenig Verkehr via Autostrada nach Hause.

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Neujahrsreise - Mesteri (H), Wien (A)_
31. Dezember  - 06. Jänner 2024

Erst dreieinhalb Wochen zuvor war Schlüsselübergabe für Valentinos und Athinas neues Reihenhaus und nachdem schon fertig eingerichtet, gab es die Feierlichkeiten für Silvester und gleichzeitig auch Einweihungsfeier mit Familie und Freunden. Da wir ohnehin die erste Jänner Woche verreisen wollten, fuhren wir schon mit dem Womo dorthin und nachdem im Süden das Wetter auch nicht so besonders angesagt war, fuhren wir von Reinhard und Christa begleitet, am 01. Jänner nach Ungarn, in die kleine Therme nach Mesteri. Für einen Thermenbesuch hat das Wetter wunderbar gepasst und auch die Gelenke haben sich für diese Abwechslung bedankt J
Am Donnerstag haben wir die Therme verlassen und sind in Richtung Wien aufgebrochen. Der Stellplatz in der Perfektastraße war noch von Silvester fest in italienischer Hand. 


Wohnmobilstellplatz Wien - Perfektastraße

Da es an diesem Tag richtig stürmisch war (mit Böen von über 100 km/h), beschlossen wir den restlichen Tag im Womo zu verbringen. Lediglich zum Abendessen in der Pizzeria „Casa MIA“ (ca. 350 m vom SP und empfehlenswert) verließen wir die heimischen vier Wände.
Der Freitag war wunderschön und sonnig und so machten wir uns mit der U-Bahn auf ins Zentrum. Karins Wunsch war das 3D PicArt und das Kunsthistorische Museum – dem Wunsch wurde natürlich entsprochen J Anschließend ging es ins Havelka auf „a paar Buchteln und a Bier“, dann weiter zum Steffl und zum Abschluss mit der U-Bahn nach Ottakring, zum Grünspan von Plachutta.
Nachdem es am Samstag regnete und auch in der Steiermark, wo wir noch gerne einen Zwischenstopp eingelegt hätten regnete, beschlossen wir direkt nach Hause zu fahren.
Ich denke, dass das Programm und die jeweilige Destination eine gute Entscheidung war – schöner Saisonauftakt 2024.

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