Polenreise (PL)
29. Juli - 20. August 2016

Auf unseren Entdeckungsreisen durch östliche Länder, haben wir diesmal Polen einen Besuch abgestattet. Zum Erstaunen aller, wiederum ein wunderschönes Land mit noch schöneren Städten und freundlichen Menschen und – Sauberkeit wird hier groß geschrieben.

Freitag, 29. Juli 2016
Klagenfurt - Trstěnice

Wir starten unsere Tour. Wieder mit dabei, wie schon im Vorjahr, Alfred und Dorly Brodtrager sowie Günther und Vida Gaggl. Die erste Etappe sollte uns bis zum Stausee bei Pasohvlaky führen – schöner großer Campingplatz beim Aqualand Moravia. So viele Menschen auf einem Haufen sieht man selten und Platz für drei Wohnmobile schon gar nicht. Also Navi Poi`s aufgerufen und den nächsten CP angefahren. Dort, zwischen den Zelten und Wohnwägen höchstens eine Handbreit Platz. Das gleiche Prozedere nochmals und nächsten CP angefahren – alles voll. Mittlerweile war es bereits 20.30 Uhr. Der CP Betreiber war aber so nett und ließ uns auf dem Parkplatz gratis nächtigen. Kamp Trstěnice, GPS 48.992017, 16.190192

                 
                                   Am Parkplatz vor dem CP                                         Swimmingpool zur gratis Mitbenutzung
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Samstag, 30. Juli 2016
Trstěnice - Breslau

Ab hier haben wir kurzfristig die Route geändert. Ursprünglich sollte es nach Auschwitz, Krakau, sowie zu den Salzminen von Wieliczka gehen. Doch der Papstbesuch beim Weltjugendtag in Krakau ließ uns Menschenmassen vermuten, sodass Besichtigungen unmöglich sein würden. Also änderten wir die Richtung und fuhren über Svitavy und Glatz nach Breslau. Nahe an der Altstadt fanden wir am CP beim Olympiapark einen Stellplatz.
CP Olimpijski Stadion Nr. 117, 100 SP, V/E, Strom, 17,- EUR, 51.1174 , 17.0908

                 
                                   Weitläufiger Campingplatz                                                  Sanitäranlagen sehr veraltert
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Sonntag, 31. Juli 2016
Breslau - Warschau

Nach dem Frühstück fuhren wir ins Stadtzentrum von Breslau und besichtigten, da Sonntag, absolut entspannt diese wunderschöne Altstadt. Hier begann auch unsere Bewunderung über die Schönheit und Sauberkeit, welche uns auf der gesamten Reise durch Polen begleiten wird. Anschließend fuhren wir über perfekt neue Autobahnen über Lodz nach Warschau. Ca. 20 km außerhalb von Warschau checkten wir bei einem Gutshof ein. Den Abend verbrachten wir am CP.
CP Kaputy 222, 30 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, 21,- EUR, 52.2305 , 20.7921

                 
                                   schöne Wiesenstellplätze                                                       Park hinter dem Gutshof
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Montag, 01. August 2016
Warschau

Wir lassen uns ein Taxi kommen um in die Innenstadt von Warschau zu gelangen. Etwa eine halbe Stunde Fahrzeit und wir befinden uns mitten in der Altstadt, der Hauptstadt Polens. Unteranderem besichtigten wir den Königspalast, die Sigismundsäule, Martinskirche und auch den Palast der Kultur, der mich ein wenig an den Größenwahn des Palastes von Rumäniens Ceausescu erinnerte und zu guter Letzt natürlich auch die Meerjungfrau, dem Wahrzeichen Warschaus. Erwähnenswert ist das ausgezeichnete Restaurant Podwale 5 (= auch die Adresse).

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Dienstag, 02. August 2016
Warschau – Mikolajki (Masuren)

Nach einer sehr ruhigen Nacht, ging es über Bundesstraßen weiter in Richtung Masuren, genauer nach Mikolajki. Ein sehr netter Ort, aber auch sehr touristisch erschlossen. Man merkt hier an der beginnenden polnischen Seenplatte, dass hier auch die Urlaubsziele der Polen liegen.
CP Wagabunda Mikolajki, 50 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, 18,- EUR, 53.79553, 21.56506

                 
                   Beengte Platzverhältnisse am Wagabunda - aber GsD noch einen Platz bekommen
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Mittwoch, 03. August 2016
Mikolajki – Lötzen

Wunderschöne Routen führten uns kreuz und quer, an unzähligen Seen vorbei, nach Lötzen. Lötzen ist die Hauptstadt von Masuren und ebenfalls sehr touristisch ausgerichtet. Wir fanden einen Stellplatz direkt an der Marina. Toll gelegen, direkt mit Blick auf den Niegocin See. Hier besichtigten wir die Festung Boyen. Auch sehr interessant sind die Kanäle, welche die vielen Seen für die Schifffahrt verbinden. Ein wunderbares Abendessen an einem der Kanäle, rundete diesen schönen Tag ab.
SP in der Marina Lötzen/Gizycko, 8 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, ca. 15,- EUR, 54.0317, 21.7748
                 
                                               Stellplatz direkt im Hafengelände am Niegocin See
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Donnerstag, 04. August 2016
Lötzen – Wolfsschanze – Elblag

Als heutiges Zwischenziel haben wir uns das Führerhauptquartier beim Russlandfeldzug bei Gierloz vorgenommen. Da wir recht früh dran waren, waren noch nicht viele Besucher vor Ort, was sich später aber rasch änderte. Wir mieteten uns einen Panzerwagen, wobei der Fahrer auch die Führung übernahm und uns an all den Stationen die Geschichte näher brachte. Schrecklich muss diese Zeit gewesen sein. Nach dieser Rundfahrt machten wir uns noch zu Fuß auf eine kurze Besichtigungstour, bevor wir diesen schaurigen Ort wieder verließen. Hier bewegt man sich ca. 25 km entfernt der russischen Exklave. Weiter ging es nach Frauenburg am Frischen Haff und entlang diesem nach Elblag.
CP Elblag Camping Nr. 61, 40 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, 16,- EUR, 54.1535, 19.3938

                 
          Stellplatz am CP                                 direkt am Oberlandkanal                                    V/E Platz
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Freitag, 05. August 2016
Elblag

Da der CP nahe der Altstadt gelegen ist, machten wir uns zu Fuß zu einer Besichtigungsrunde auf. Ein sehr netter Ort, der nach dem Krieg wieder so gut es ging originalgetreu aufgebaut wurde. Mit dem Restaurant Pod Kogutem, fanden wir ein hervorragendes Speiselokal.
 

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Samstag, 06. August 2016
Elblag

Heute stand eine Besonderheit auf dem Programm und auch unsere einzige gebuchte Aktivität – eine Schifffahrt auf dem Oberland Kanal. Das Besondere an dem Kanal sind seine fünf verschiedenen Höhelagen, bedingt durch das Ansteigen des Hinterlandes. Zum Überwinden dieser Höhenunterschiede wurden nicht Schleusen mit Hebeanlagen gebaut, sondern die wohl einzigartigste Konstruktion, man fährt mit dem Schiff auf einen Schlitten und wird dann ausschließlich mit Hilfe der Wasserkraft, welche Seile und somit den Schlitten in Bewegung setzt, über Schienen zum nächsten Kanal hochgezogen. Dort angekommen, schwimmt das Schiff wieder auf und kann selbst wieder weiterfahren – bis zum nächsten Hügel  Am Ende der Schifffahrt und nach ca. drei Stunden, fuhren wir mit einem Shuttlebus zurück nach Elblag. Ein tolles Erlebnis. Nach der Rückkehr fanden wir uns wieder im Pod Kogutem ein.
 

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Sonntag, 07. August 2016
Elblag – Danzig

Auf unserem Weg nach Danzig, machten wir in Marienburg halt. Die Marienburg selbst ist eine der größten Backsteinbauten Europas. Der Grundstein für den Bau wurde bereits im 12. Jahrhundert gelegt. Mit Audioguides ausgestattet, machten wir uns auf Besichtigungstour. Danach ging es weiter zum Tagesziel Danzig. Nach der Ankunft nahmen wir noch ein Bad in der Ostsee – herrlich!
CP Stogi Nr. 218, 94 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, 20,- EUR, 54.3639, 18.7290

                 
                 Schöne, saubere Stellplätze an der Danziger Bucht                                               Zufahrt
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Montag, 08. August 2016
Danzig

Unweit des Campingplatzes befindet sich die Haltestelle der Straßenbahn, welche direkt in die Altstadt fährt. Dort angekommen, besichtigten wir die Altstadt, die bekanntesten Gebäude und natürlich das Wahrzeichen Danzigs, das Krantor. Bildern zufolge, war auch Danzig im Krieg fast völlig zerstört worden und wurde nach dem Krieg, in einer Zeit von nur zwanzig Jahren, wieder komplett und originalgetreu aufgebaut. Mit vielen Eindrücken kehrten wir am späten Nachmittag wieder zum CP Stogi zurück.

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Dienstag, 09. August 2016
Danzig – Leba

Bevor wir Danzig verließen, fuhren wir noch in Richtung Danziger Werft, wo sich das Denkmal befindet, das an die blutige Niederschlagung des Aufstandes der Werftarbeiter durch das damalige Regime erinnern soll. Hier wurde auch die Gewerkschaft Solidarnosz durch den Werftelektriker Lech Walesa gegründet, welcher in weiterer Folge im Dezember 1990 zum Präsidenten Polens gewählt wurde. Weiter ging es dann in das Ostseebad Leba. Ein ebenfalls vom Tourismus geprägter Ort. Am Abend gingen wir zum Hafen essen, wo sich alles um Fisch drehte.
Camping Rafael, ca. 100 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, 20,- EUR, 54.75751, 17.54699

                 
      Schöne Wiesenparzellen...                     ...direkt am Wasser                                      einfache V/E
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Mittwoch, 10. August 2016
Leba

Eine Besonderheit von Leba ist die ca. 10 km entfernte, riesige Wanderdüne, welche einerseits sehr beeindruckend ist, andererseits natürlich bedrohlich für die Umgebung, da sie jährlich unaufhaltsam ca. 9 m weiterwandert und alles verschluckt was im Weg ist. Für die Hinfahrt wählten wir ein Elektrotaxi welches uns bis zu einem Boot brachte. Von dort sind wir dann per Schiff weitergefahren und die letzten drei Kilometer wieder mit einem Elektrotaxi. Man kann auf die 42 m hohe Düne aufsteigen und von dort eine Wanderung zum Meer machen. Man glaubt teilweise wirklich man ist in der Wüste – weit und breit nur Sand. Zurück ging es dann wieder mit einem Elektrotaxi. Andere Fahrzeuge, außer Fahrräder dürfen hier nicht fahren.
 

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Donnerstag, 11. August 2016
Leba – Niechorze

Unsere Tagesetappe führte über Bundesstraßen und teilweise Nebenstraßen zum Ostseeort Niechorze. Wahrzeichen hier ist der 48 m hohe Leuchtturm, der auch über 200 Treppen erklommen werden kann. Aufgrund der Menschenmengen am Eingang verzichteten wir auf einen Aufstieg und machten stattdessen einen Spaziergang am Sandstrand.
CP Pomona Niechorze, V/E, Strom, Duschen/WC, 17,- EUR, 54.09287, 15.06634

                 
    ausreichend große Parzellen                          hübsch angelegt                                    Rezeptionshaus
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Freitag, 12. August 2016
Niechorze – Lübbenau (D)

An diesem Tag ließen wir Polen hinter uns und fuhren bis Lübbenau in den Spreewald. Ein langgehegter Wunsch von uns, eine Kahnfahrt auf der Spree zu unternehmen. Einen passenden Stellplatz zu finden entpuppte sich als etwas schwierig, da alle Plätze voll waren. Mit ein bisschen zusammenrücken, bekamen wir am CP Käppler noch Platz.
CP Käppler, 6 SP, keine Grauwasserentsorgung, Frischwasser 1,- EUR pro Füllung, Toilette entleeren wurde vom Hausherren erledigt (!), Dusche/ WC defekt; 16,- EUR, 51.86577, 13.93336
                 
                  der kleine und ruhige Campingplatz Käppler                    ...bevor die Gartenmöbel aufgestellt werden :)
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Samstag, 13. August 2016
Berlin

Auf Wunsch unserer Freunde unternahmen wir per Zug einen Ausflug nach Berlin. Die Preisunterschiede sind natürlich doch etwas grob ausgefallen. Hatten wir in Polen durchwegs 5 Zloty (ca. 1,30 EUR) für ein Bier (0,5 l) bezahlt, bezahlten wir zB. nahe der Gedächtniskirche 5,- EUR für ein Bier (0,4 l). Kreuz und quer fuhren wir mit der U-Bahn durch Berlin, um die teilweise doch weit auseinanderliegenden Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Am Abend, doch etwas geschlaucht ging es per Zug wieder zurück nach Lübbenau.
 

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Sonntag, 14. August 2016
Lübbenau Spreewald

Vom Betreiber des kleinen CP konnten wir erfahren, dass sein Sohn an den Wochenenden mit seinem eigenen Kahn fährt. Wir sprachen mit ihm und machten einen Pauschalpreis aus, da wir nur wir sechs fahren wollten, anstelle mit noch 18 weiteren Personen den Kahn zu teilen. So hatten wir genug Platz, konnten anhalten wann wir wollten, etc. War wirklich ein Erlebnis. Anschließend bummelten wir noch diesen kleinen entzückenden Ort.
 

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Montag, 15. August 2016
Lübbenau – Bautzen

Bevor wir unsere Weiterreise antraten, versorgten wir uns noch mit ordentlich Spreewaldgurken. In Calau machten wir einen Stopp beim Oldtimermuseum „Mobile Welt des Ostens“. Sehr interessante und auch bekannte Fahrzeuge aus der Zeit der DDR. Über Senftenberg und Hoyerswerda, ging es dann über Nebenstraßen weiter nach Bautzen. Nach einem gemütlichen Mittagessen und einer ausführlichen Stadtbesichtigung und dem Einkauf des weit über die Grenzen hinaus bekannten Bautz`ner Senfs, machten wir es uns noch beim Womo gemütlich.
SP Bautzen, V/E Holiday Clean Anlage (1,- EUR WC Entleerung, 1,- für 4 Min. Wasser, Strom 4 Steckplätze, 0,50 EUR/4 Amp., Platz kostenlos, bei Altstadt, 51.1819 , 14.4149

                 
                     befestigte Stellplätze auf Großparkplatz                                                      V/E mit Stromkasten
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Dienstag, 16. August 2016
Bautzen – Prag

Mit Vermeidung von Autobahnen, ging es nach dem Frühstück weiter in Richtung Prag. Durch das Zittauer Gebirge, wo auch die Spree entspringt, und durch das Hügelige nordwestliche Tschechien, erreichten wir am Nachmittag Prag. Entspannung am CP war angesagt.
Camp Dana, V/E, Strom, Duschen/WC, 15 SP, 22,- EUR, 50.1172 , 14.4319

                 
                     schmaler, aber sauberer gepflegter Platz                                                  Stromverteilung..... :0
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Mittwoch, 17. August 2016
Prag

Aufgrund der guten Lage des Campingplatzes, erreichten wir mit der Tram in einer viertel Stunde die Altstadt von Prag. Da wir mit dem Prager Schloss beginnen wollten, stiegen wir in die Tram der Linie 18 um und ersparten uns so den Weg hinauf zum Schloss. Höchste Sicherheitskontrollen wurden beim Eingang durchgeführt. Jeder Besucher und natürlich Rucksäcke und der gleichen wurden untersucht. Entsprechend lange war auch die Wartezeit. Gelohnt hat es sich auf alle Fälle. Dann ging es durch schöne Gässchen hinunter zur Karlsbrücke. Nach der Überquerung der Wolga, präsentieren sich auch schon die vielen schön gepflegten Altbauten der Stadt. Nach dem sehr guten Essen in einem urigen Bierlokal, ging es mit der Tram wieder zurück zum Camp. Wir waren uns einig – Prag war eine der schönsten Städte die wir je besucht haben!
 

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Donnerstag, 18. August 2016
Prag – Budweis

Von Prag ging es dann wiederum über Bundesstraßen durch Böhmen nach Budweis. Unterwegs, für uns doch ein wenig unbekannt und bedrohlich wirkend, tauchte das Atomkraftwerk Temelin auf. Die Straße führt direkt um diese riesige Anlage mit ihren vier mächtigen Kühltürmen vorbei. In Budweis angekommen, bezogen wir unseren Stellplatz und spazierten am späteren Nachmittag in die kleine Altstadt. Natürlich war nicht nur die Altstadt das Ziel, sondern ein wunderbares Bierlokal (Masne Kramy), wo man nicht nur gut essen kann, sondern auch luftgezapftes Budweiser bekommt.
CP Motel Dlouha Louka, V/E, Strom, Duschen/WC, 12 SP, 20,- EUR, Nähe Altstadt 1,5 km, 48.9664 , 14.4605

                 
             an der Rezeption                                      Stellplätze                                     rechts hinten Toiletthaus
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Freitag, 19. August 2016
Budweis – Altaussee

Über Krumau und Wullowitz hatte uns nach drei Wochen Österreich wieder. Jetzt ging es über Linz und Timelkam (Besuch beim Gebestroither) an den Attersee. Türkis wie der Wörthersee war das Wasser und so machten wir kurzerhand einen Stopp und sprangen in das doch erfrischende und glasklare Nass. Weiter über Bad Ischl und Bad Goisern erreichten wir mit Altaussee, das letzte Zwischenziel unserer Reise. Da das Wetter so schön war genehmigten wir uns noch ein Bad im Altausseersee.
CP Temel, V/E, Strom, Duschen/WC, 30 SP, 15,- EUR, 47.6288 , 13.7743

                 
                        Stellplätze in ruhiger Naturlandschaft                                            Blick auf den Dachsteingletscher
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Samstag, 20. August 2016
Altaussee – Klagenfurt
Bei der Heimfahrt machten wir noch einen Stopp beim Gebetsroither in Weißenbach bei Liezen. Unsere Freunde sind auf der Suche nach einem neuen Gefährt  Über Trieben und St. Veit/Glan, hatte uns die Heimat nach 23 Tagen und 3.500 Kilometer wieder.
Wiederum ein wunderschöner Urlaub, mit vielen Eindrücken eines bislang unbekannten Landes, ohne körperlichen oder technischen Problemen – einfach toll!