Baltikumreise (LT, LV, EST)
03. - 25. August 2018
Als letzte Europäische Länder,
welche sich mit einem Zeitfenster von drei Wochen realisieren, resp. bereisen
lassen, haben wir das Baltikum, als die Europäischen Länder Nummer 22, 23 und 24
bereist. Eine wunderschöne Reise mit vielen unvergesslichen Eindrücken liegt
hinter uns.
Bedanken möchte ich mich nicht nur bei meiner Karin für die informative
Reiseführung an allen unseren Besichtigungshotspots, sondern auch bei unseren
Freunden, nicht nur für die Geselligkeit, sondern auch für die Disziplin welche
an den Tag gelegt wurde, welche man aber auch benötigt, um mit fünf Wohnmobilen
und zehn Personen drei Wochen lang eine intensive Sightseeing-Reise absolvieren
zu können.
Am Freitag den 03. August 2018 um 13:00 Uhr trafen wir uns mit unseren
Reisefreunden Alfi & Dorly, Günther & Vida, Reinhard & Christa sowie Peter &
Christa - somit waren wir wie schon erwähnt, heuer mit fünf Wohnmobilen
unterwegs. Erste Station war beim Weingut Berg-Hahn in Stützenhofen, ein paar
Kilometer vor der Tschechischen Grenze.
SP Berg-Hahn in Stützenhofen, einfache V/E, Strom, 10,- EUR, 48.74120 , 16.60980
ausreichend Platz gemütliches
Beisammensein
Blick zur Einfahrt
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Am nächsten Morgen ging es weiter durch Tschechien, bis ins polnische Auschwitz.
Da bei unserer Polenreise 2016 der Papst zu Besuch in Krakau und Auschwitz war,
haben wir damals diese Region umfahren und haben jetzt die Chance genutzt, zu
einem Besichtigungsstopp. Die Besichtigung des Konzentrationslagers sowie des
Außenlagers Birkenau wird von einem nachdenklichen und bedrückten Gefühl
begleitet.
SP Centrum Dialogu i Modlitwy Auschwitz, 15 SP, V/E, Strom, 15,- EUR, 50.0237,
19.1989
Schöne
Stellplätze
Zufahrtssituation
großzügig angelegt
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Gleich nach dem Frühstück sind wir in das nur ca. 65 km entfernte Krakau
aufgebrochen. Hier haben wir am CP Smok eingecheckt. Im Anschluss orderten wir
ein Taxi und ließen uns zum Königsschloss und Wawelkathedrale am Wawelhügel
chauffieren. Nach Besichtigung dieser, ging es weiter in die Altstadt. Hier
besichtigten wir unter anderem die Marienkirche, den mittelalterlicher
Marktplatz, den Rathausturm und die Tuchhallen, das Florianstor und den Barbakan
(dem Stadttor vorgelagerte Verteidigungswerk in runder Basteiform), sowie ein
Streifzug durch Kazimierz, dem jüdisches Viertel. Zurück zum CP ging es wieder
mit dem Taxi.
CP Smok, V/E, Strom, Duschen/WC, 26,- EUR, zu unserer Aufenthaltszeit sehr eng
gestellt – dafür eigentlich zu teuer, 50.04731, 19.88068
recht eng gestellt für einen Campingplatz
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Somit hatten wir die zwei ausgelassenen Stationen von 2016 erfolgreich
absolviert. Also ging es jetzt ohne Besichtigungsstopp gemütlich, mit zwei
Zwischennächtigungen weiter in Richtung Baltikum. Erste Zwischennächtigung
erfolgte im Ort Lomza, nordöstlich von Warschau.
SP Lomza, V/E, Strom, Duschen/WC, 9,- EUR (schöner Platz am kleinen Flusshafen),
53.18002, 22.08755
sonnige Stellplätze
Zufahrt und Sanitärcontainer
Hafenmeister und Rezeption
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Die zweite Zwischennächtigung erfolgte zwischen dem idyllischen Okragle See und
dem Wigry See - wunderschön zum Baden.
Camping „U“ Jawora, V/E, Strom, Duschen/WC (einfachste Ausstattung), Wiese
hinter einem Restaurant, 12,- EUR, 54.01869, 23.01918
Wagenburg
direkt am wunderschönen See gelegen
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Von hier ging es weiter ins „Zielgebiet“ Litauen, wo wir in Kaunas einen
Zwischenstopp eingelegt haben, zur Besichtigung der Burg und der kleinen, aber
hübschen Altstadt (PP 54.90006, 23.88780). Danach fuhren wir nach Trakai, um die
dortige wunderschöne, aus Backsteinen gebaute Wasserburg zu besichtigen. Ein
kleiner Bootsausflug mit einem privaten Wassertaxi gab dem Aufenthalt noch das
Tüpfelchen. Nach diesem netten Ausflug in die Vergangenheit, erreichten wir am
späten Nachmittag die Hauptstadt Litauens, Vilnius. Hier haben wir uns am City
Camping in Form einer Wagenburg niedergelassen.
Camping Vilnius City, V/E, Strom, Duschen/WC, 24,- EUR, 54.68030 , 25.22590
http://www.camping.lt/index.php?lang=2&sid=120&fb=20
wiederum unsere Wagenburg
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Fotoalbum
Heute stand die Besichtigung von Vilnius am Programm. Mit dem Taxi ließen wir
uns zur St. Stanislaus Kathedrale bringen, welche sich im Norden der Altstadt
befindet. Nach der Besichtigung dieser imposanten Katheldrale und dem daneben
liegenden Präsidentenpalast wollten wir zum Gediminas Castle Tower. Dieser,
welcher auf einem Hügel liegt und die Stadt überragt, war leider weg Renovierung
der Hänge des Hügels gesperrt. So konnten wir auch die geschichtsträchtigen drei
weißen Kreuze nur aus der Ferne bewundern. Weiters wurden unter anderem noch der
Hauptplatz mit seinem Rathaus, sowie das Tor der Morgenröte besichtigt. Ein
abschließender Besuch in den alten Markthallen, rundete den Vilnius Besuch mit
dem Erwerb von Litauischen Spezialitäten und dem Verzehr der Litauischen
Nationalspeise, der Zeppeline ab. Für eine weitere Nacht blieben wir am City
Camping.
Neuer Tag, neues Programm. Als erstes ging es zum geographischen Mittelpunkt
Europas, welcher ca. 30 km nördlich von Vilnius liegt. Geparkt haben wir hier
54.90804, 25.32074. Anschließend ging es weiter durch schöne Landschaften und
hübsche Dörfer in Richtung Siauliai, zum Berg der Kreuze. Ca. ein Kilometer
entfernt liegt ein Restaurant mit einem Badesee und einer großen Wiese, welche
auch als Womo SP genutzt wird. Also ließen wir uns hier nieder und gingen zu Fuß
zur Besichtigung der Kreuze. Es müssen abertausende Kreuze sein, welche hier im
Laufe der Zeit aufgestellt wurden. Den restlichen Tag nutzten wir zum Baden und
Grillen.
SP Svetaine, Wasser, WC/Duschen in einer Hütte (einfach), Strom, 15,- EUR,
56.00996, 23.40830
Stehen wo man
will
zugehöriger Schwimmteich
Gasthaus und Anmeldung
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Fotoalbum
Nun ging es schon weiter in das Nahe Lettland. Über teilweise Nebenstraßen,
erreichten wir kurz nach der lettischen Grenze das Schloss Rundäle - es ist
eines der größten und schönsten Barockschlösser des Baltikums (PP 56.41670,
24.03062). Wir lösten das Gesamtticket, um in alle Räumlichkeiten zu gelangen,
sowie auch Zutritt zum französischen Garten. Hier zahlten wir nochmals ein paar
Euro für eine rollende Führung in deutscher Sprache – sehr interessant. Danach
fuhren wir weiter nach Riga, zum Riga City Camping.
Riga City Camping, V/E, Duschen/WC, 20,- EUR, Strom extra 3,- EUR, 56.95616,
24.08092
http://www.rigacamping.lv/index_de.html
Am nächsten Morgen ließen wir uns wie gewohnt mit dem Taxi zur Altstadt bringen.
Hier besichtigten wir unter anderem die Freiheitssäule, die Lettische
Nationaloper, das Rathaus/Rathausplatz, die St. Peters Kirche, den Rigaer Dom,
den Pulverturm, das Rigaer Schloss und den Bastionshügel. Zum Abschluss, wie
schon in Vilnius, stand noch ein Besuch der Markthallen von Riga auf dem
Programm. Fünf riesige Hallen, welche ursprünglich für den Bau von Zeppelins
gebaut worden sind. Danach ging es wieder per Taxi zurück zum CP und Entspannung
war angesagt.
Fotoalbum
Nach einer ruhigen und angenehmen Nacht ging es weiter, von der Ostsee zum
Estnischen Peipus See. Dieser ist ein Grenz See zwischen Russland und Estland
und in seiner Größe fast mit Kärnten zu vergleichen - zur Verwunderung ist er
aber an seiner tiefsten Stelle nur 18 Meter tief. Unterwegs dorthin haben wir
zwei Zwischenstopps eingelegt. Beim Ersten besichtigten wir die berühmteste Burg
Lettlands und dessen Anlage in Turaida, nahe Sigulda (PP 57.18676, 24.84660).
Den nächsten Stopp legten wir in der Stadt Tartu ein, der angeblich ältesten
Stadt des Baltikums (PP 58.37884, 26.72774). Am späten Nachmittag erreichten
wir, wie schon eingangs erwähnt den Peipus See. Nachdem auch für den nächsten
Tag herrliches Wetter prophezeit war, beschlossen wir zwei Nächte dort zu
bleiben um einen Tag nix zu tun.
Camping Villipu, V/E, Strom, Duschen/WC, 12,- plus Strom 1,- EUR, 58.64500 ,
27.16580
Großflächig angelegt
gemütlicher Grillnachmittag
Peipus See
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Fotoalbum
Nach diesem herrlichen Erholungstag ging es wieder weiter Richtung Tallinn. Am
Vormittag regnete es ein wenig, doch als wir um die Mittagszeit in Rakvere, zur
Besichtigung einer mittelalterlichen Burganlage eintrafen, war der Regen vorbei
(PP 59.34554, 26.35741). Danach gab es noch einmal einen Zwischenstopp beim
Lahemaa Nationalpark, um den Jägala Wasserfall anzusehen (PP 59.44910,
25.17927). Naja, Falltiefe 7 Meter – da sind wir in Österreich schon anderes
gewohnt – auch die Wasserqualität war nicht so berauschend – also noch ein
Gruppenfoto und weiter ging es nach Tallinn – dem nördlichsten Punkt unserer
Reise.
SP Pirita Hafen, V/E, Strom, Duschen/WC, 20,- EUR, 59.4675 , 24.8244
Blick vom Pirita Hafen auf die Siluette von Tallin - links Neustadt, rechts
Altstadt
Anmeldung und Hafenamt
Stellplätze......
......im Hafen
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Nachdem uns am nächsten Morgen wiederum ein Taxi zur Altstadt brachte,
besichtigten wir, wie schon im gesamten Reiseverlauf, unter der Anleitung
unserer Reiseführerin Karin, die Altstadt Tallinns. Unter anderem wurden wir zum
Domberg, dem Wahrzeichen Tallinns, dem langen Hermann, dem Schloss auf dem
Domberg, der Alexander Nevski Kathedrale, zu den zwei Aussichtspunkten am
Domberg, dem großes Strandtor mit Kanonenturm „Dicke Margerete“, dem Kanonenturm
„Kiek in de Kök“, zum Rathaus und Rathausplatz, sowie zur Rathausapotheke
geführt. In dieser, der ältesten Apotheke Estlands kauften wir den
„Gesundheitstrank“ Klarett ein. Den Abschluss bildete wieder ein Besuch der
Markthallen von Tallinn. Und weil es uns so gut gefallen hat, wandelten wir
nochmals kreuz und quer durch die Altstadt und ließen diese noch einmal auf uns
einwirken. Entsetzlich waren nur die vielen Touristen, welche mit den
Kreuzfahrtschiffen kommen. Wir hatten Pech, denn an diesem Tag waren vier von
diesen Kolossen im Hafen. Es verdirbt natürlich auch die Preise – Tallinn war
mit Abstand die teuerste der bereisten Städte.
Fotoalbum
Am nächsten Morgen ging es in Richtung Fährhafen Virtsu (58.57383, 23.51005), um
auf die Insel Saaremaa überzuwechseln. Auf schönen Straßen zwischen Wälder und
Feldern erreichten wir Angla (PP 58.52579, 22.70142). Hier besichtigten wir das
im Haus untergebrachte Museum mit alten, nicht nur landwirtschaftlich genutzten
Geräten, sondern auch die für diese Gegend berühmten Windmühlen. Danach ging es
weiter zu unserem Tagesziel, dem Panga Cliff.
PP freistehen, keine V/E, etc., kostenlos, 58.57035, 22.29165
Wunderschönes und stilles Plätzchen zum Freistehen
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Nach einer ruhigen und einsamen Nacht ging es weiter nach Kuressaare, der
Hauptstadt der Insel Saaremaa (PP 58.24988, 22.48403). Es ist ein hübscher
Kurort, mit einer höchst imposanten und großzügig angelegten Burganlage, welche
wir besichtigten. Danach ging es weiter zum Fährhafen Kuivastu und zurück auf
das Festland und in weiterer Folge entlang der Ostsee, jetzt bereits wieder in
Lettland, zum CP Krimalnieki.
Camping Krimalnieki, V/E einfachste Ausstattung, Strom, 10,- EUR, 57.5031 ,
24.3816
http://www.krimalnieki.lv/
Schön gelegen, aber wirklich einfachste Ausstattung
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Am nächsten Tag ging es weiter runter bis Kaunas und hier nächtigten wir am
Kaunas City Stellplatz.
Kaunas City Camping/Stellplatz, V/E, Strom, Duschen/WC, Swimmingpool, 19,- EUR,
54.93484, 23.91819
http://kaunascamping.eu/?lang=de , 19,- EUR
Rezeption und Gemeinschaftsräume
großzügige Stellplätze
einfache V/E
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Nachdem wir noch zwei Tage zum „Einschieben“ hatten und das Wetter perfekt war,
beschlossen wir nicht bis Warschau zu fahren, sondern teilten die Strecke und
legten einen Zwischenstopp am SP in Lomza ein, wo wir schon bei der Anreise
nächtigten. Den Nachmittag nutzen wir für eine Kanufahrt – Verleih direkt vor
dem SP im kleinen Hafen – inkl. Schwimmwesten (1,50 EUR/Stunde). Am nächsten Tag
fuhren wir wie geplant zum Camping Kaputy nahe Warschau.
CP Kaputy 222, 30 SP, V/E, Strom, Duschen/WC, ca. 21,- EUR, 52.2305 , 20.7921
Da wir, eigentlich ungeplant, noch zwei Zwischenstopps in Polen einlegten,
nutzten wir den letzten Einschiebetag, um keinen Stress aufkommen zu lassen. So
konnten wir uns noch gemütlich Lodz anschauen und in Czestochowa, wo wir
nächtigten, besuchten wir das Nationalheiligtum und Pilgerstätte der Polen, das
Kloster Jasna Gora mit der Schwarzen Madonna. Für einen kurzen Moment wohnten
wir auch einer gerade stattfindenden Bischofsfreiluftmesse bei – die Kirche
selbst, eine der schönsten die wir je gesehen haben.
CP Olenka Czestochowa, V/E, Strom, Duschen/WC, 15,- EUR, fußläufig zur
Klosteranlage, 50.81155, 19.09220
Rezeption
eng, aber gemütlich
Toilettanlage
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Auf unserer weiteren Heimreise legten wir noch einen Stopp in Tichy ein, um die
riesige Brauerei Tyskie zu besichtigen (PP 50.128528, 18.988605). Danach ging es
bis kurz vor die Tschechische Grenze zum CP Europa. Nachdem es im Norden von den
Temperaturen her sehr angenehm war, hatte uns hier auch die heurige sommerliche
Hitze wieder.
Camping Europa, einfach ausgestatteter CP an einem kleinen See gelegen, V/E,
Strom, WC/Duschen, 10,- EUR, 49.94852, 18.35196
Das Ziel der vorletzten Etappe unserer Reise war das Landgasthaus Demel unserer
Freundin Claudia Müller, im Niederösterreichischen Schönkirchen-Reyersdorf. Da
wir Zeit hatten, legten wir noch einen Stopp in Olmütz in Tschechien ein und
statteten der doch sehr netten Altstadt einen Besuch ab. Unter anderem sehr
beeindruckend ist die astronomische Uhr am Rathaus. Für zu Hause deckten wir uns
mit dem originalen Olmützer Quargel ein, welcher in einem eigenen Geschäft am
Rathausplatz verkauft wird. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich
unser Tagesetappenziel – das Landgasthaus Demel (PP 48.37215, 16.68546). Hier
aßen wir noch gemütlich zu Abend und es wurde noch viel geplaudert.
Landgasthaus Demel
dankenswerter Weise durften unter dem Lokal nächtigen
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Nach dem Frühstücksbuffet galt es die letzte Etappe unter die Räder zu nehmen –
die Heimreise. Am frühen Samstagnachmittag, des 25. Augustes 2018 erreichten wir
gesund, wohlbehalten und pannenfrei Klagenfurt. Eine wiederum wunderschöne Reise
mit vielen Eindrücken und 5.200 zurückgelegten Kilometern ging zu ende.
Fazit:
Das Baltikum ist absolut eine Reise wert. Man sollte sich natürlich, wenn
möglich, mehr Zeit nehmen, um wirklich alles und in intensiver Form zu bereisen,
bzw. zu besichtigen. Es ist sehr, sehr sauber, die Menschen sind großteils sehr
freundlich und die Preise absolut in Ordnung. Aufgefallen ist, dass Estland
teurer als Lettland und Litauen und im speziellen Tallinn sehr teuer ist –
unsere absolute Reiseempfehlung.
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