Ausbau der Heckgarage

Eines ist klar, der Hersteller eines Reisemobils kann nur eine Garage zur Verfügung stellen. Was jemand damit mach, ist jedem selbst überlassen. zu unterschiedlich sind die Anforderungen - hier ist meine Interpretation einer Garageneinrichtung, wie sie genau auf unsere Bedürfnisse abgestimmt ist.

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Da man an die Rückwand nicht so ohne weiteres Haken udgl. befestigen kann, habe ich zu einer beschichtete Platte mit einer Stärke von 19 mm gegriffen. Der Zuschnitt erfolgte passgenau und wurde an der unteren Sichtkante mit einer ABS-Kante versehen. Zusätzlich zur Verschraubung an der Fahrzeugrückwand, wurde die Trägerplatte mit Dekasil verklebt.


An der Unterseite, wo der Tisch in weiterer Folge aufliegt, habe ich eine Antirutschmatte mit doppelseitigem Klebeband partiell verklebt.


Anprobe J - Tisch sitzt perfekt.


Unterhalb der Trägerplatte, habe ich einen Filzstreifen verklebt, um ein scheuern der Tischplatte an der Rückwand zu verhindern. Zur späteren Abspannung, respektive Befestigung der Sessel und des Tisches, wurden Edelstahlhaken in die dafür gerichtete Trägerplatte verschraubt.

 


Endergebnis – nix liegt herum, alles bestens und platzsparend verstaut J


Die Regenschirme wurden mittels Polokalabflussrohre und den dazugehörigen Schellen aus dem Baumarkt, an der Garagendecke verschraubt.


Der Alu-Wäschetrockner, welche einen klappbaren Haken besitzt, um ihn im Freien individuell aufhängen zu können, besitz in der Mitte auch eine verstellbare Klemmvorrichtung. Hier habe ich an der Decke der Garage eine Relingfuss-Grundplatte (aus dem Bootszubehör) verschraubt, wo man jetzt die Wäschespinne aufhängen kann – zum einen liegt sie nicht herum und zum anderen kann man auch während der Fahrt Sachen zum Trocknen aufhängen.


So sieht das gute Stück aus J (Bild Quelle: wellenshop.de)


Die fertige Garage – von beiden Seiten.


 


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