Caorle VIII (I)_
22. - 24. November 2024
Nachdem unser letzter Caorle Aufenthalt bis zu Ferragosto zurückreicht, war
es höchste Zeit, dem „Little Venice“ wieder einmal einen Besuch abzustatten. War
ja eigentlich nur eine Testfahrt Gestanden sind wir am
Camping Caorle Santa
Margheria, welcher auch heuer wieder das Wochenendangebot hat – Freitag bis
Sonntag (late check out), um 30,00 EUR plus 4,00 EUR Touristenabgabe.
Haben natürlich am Fahrzeug alle Funktionen ausführlich getestet und sind nach
wie vor davon überzeugt, das Richtige getan zu haben – alles perfekt.
Sind bei wunderschönem Wetter und Sonnenschein pur viel spazieren gegangen, hier
und dort einen Spritz genossen und am Abend eine ausgezeichnete Pizza vom Pizza
Pazza liefern lassen.
Am Sonntag wurde noch in der Blues Bar gefrühstückt und dann ab nach Hause, denn
bei meiner Mutter gab es traditionell Ganslschmaus
J
Fahrzeugübergabe in Hagenbrunn (A)_
15. - 16. November 2024
Nun war es endlich soweit – Termin zur Fahrzeugübergabe bei der
Fa. Gebetsroither in Hagenbrunn bei Wien.
Kurz zum Prozedere – nach dem Vertragsabschluss auf der Messe in Wels, wurde der
Aufzahlungsbetrag überwiesen und wir erhielten die COC-Papiere, samt Rechnung
vom neuen Womo, damit wir es mit Wechselkennzeichen, zum alten Womo dazu melden
konnten. So konnten wir mit dem „Alten“ nach Wien fahren – Kennzeichen umstecken
– und mit dem „NEUEN“ nach Hause fahren. Die Fa. Gebetsroither bekam von uns
eine Vollmacht, damit sie das alte Womo abmelden konnten – hat alles perfekt
funktioniert.
Als wir ankamen, war schon alles für die Fahrzeugübergabe vorbereitet. Das
Fahrzeug eingeheizt und mit Gimmicks als Geschenke dekoriert. Dann wurde die
ausführliche Einschulung vorgenommen - wie schon bei der Beratung, auch hier
alles sehr kompetent erklärt. Danach noch die letzten Formalitäten erledigt und
on top bekamen wir noch einen Gutschein für einen Dreitagesaufenthalt, am „Camping
Resort Riegersburg by Gebetsroither“.
Dann konnten wir die ersten Meter mit dem neuen Wohnmobil unter die Räder nehmen
und nachdem es mittlerweile schon dunkel war, durchquerten wir Wien nur bis zum
Stellplatz in der Perfektastraße. Dann gingen wir noch ins Casa Mia essen und
verbrachten hier die erste Nacht.
Am Samstagmorgen fuhren wir zum nahegelegenen
Fritz Berger, kauften noch ein paar Sachen ein und traten anschließend die
Heimreise an, da doch einige Arbeiten, betreffend einräumen, technische
Aufrüstung, etc., auf uns warteten.
Caravan Salon Austria - Wels (A)_
18. - 20. Oktober 2024
Fast wie jedes Jahr, sind wir auch heuer wieder zur größten österreichischen
Campingmesse gefahren. Dieses Mal erst am Freitag und somit am Samstag
Messebesuch. Dies hatten wir in der Vergangenheit vermieden, da wir der Meinung
waren, dass am Samstag einfach zu viele Besucher sind. Aber wie es sich
herausstellte, war es kein Problem. Man konnte auch ganz genau beobachten, dass
die Händler anscheinend wieder sehr viele Fahrzeuge am Hof stehen haben und
somit bei der Messe ausstellen konnten. War wie wir wissen, seit Corona anders.
Daher war unsere Besuchszeit so lange wie noch nie – weil, wie erwähnt, es viel
zu schauen und auch viele Neuheiten gab.
Ach ja, apropos Neuheiten – haben uns in den ADRIA Coral 650 DL (Modelljahr
2025) verliebt und auch zugeschlagen. Die Übergabe findet Mitte November statt –
dann gibt es Einzelheiten!
Also, bis dahin
J
Triest (I) | Koper (SLO)_
12. - 13. Oktober 2024
Das Wetter war ja rundherum nicht wirklich berauschend, schon gar nicht für
eine Biketour, also beschlossen wir nur so einen Ausflug in den Süden zu machen.
Ziel war Triest, wo an diesem Wochenende die 56. Barcolana stattfand. Was uns
von Anfang an klar war, in Triest bekommst du zu dieser Zeit sogar für ein
Fahrrad schwer einen Abstellplatz. Also genossen wir den Blick in Richtung Golf
von Triest von der Strada Costiera aus.
Dann ging es weiter Richtung Koper, wo wir am dortigen Stellplatz, den letzten
(!) freien Platz ergattern konnten. Am Abend spazierten wir in Richtung Altstadt
und gingen wieder einmal zum Mornarček, ribja kantina, essen.
Am nächsten Morgen gingen wir über die Altstadt, zum Hafen frühstücken und am
späteren Vormittag traten wir via Bundesstraße die Heimreise an.
Durch Zufall entdeckten wir in Postojna den relativ neuen Stellplatz.
SP Postojna, sechs Stellplätze, V/E, Strom, 20,00 EUR/24h, 45.772250, 14.199968
Bilder zum Vergrößern anklicken.
FOTOALBUM
Lignano | Tarvisio (I)_
27. - 28. September 2024
Freitag, am späten Nachmittag, sind wir nach langer Zeit wieder einmal nach Lignano gefahren.
Das Wetter an der oberen Adria war gegenüber anderenorts verhältnismäßig gut
vorhergesagt – und es war sogar noch besser als prophezeit. Lignano verfügt zwar
über keinen echten Stellplatz, es wird aber speziell in der Nebensaison das
freie Stehen geduldet. Wir hatten uns den Parkplatz in der Via Lungolagune
Trento herausgesucht – sehr ruhig. Nach und nach kamen Wohnmobile an und parkten
zur Nächtigung ebenfalls hier.
PP kostenlos, keine Einrichtungen, 45.690443, 13.129034
Am Samstagvormittag starteten wir zu unserer geplanten Biketour entlang der
Lagune von Marano, dann entlang der Stella, in weiterer Folge dem Tagliamento
bis hin zur Mündung in die Adria. Weiter ging es bis Bibione Pineda und wieder
zurück nach Lignano Sabbiadoro, zum Womo.
Den Abend beschlossen wir in Marano Lagunare zu verbringen und zwar bei einem
Abendessen im Al Molo, wo wir sicherheitshalber telefonisch einen Tisch
reserviert hatten. Zuvor kehrten wir noch beim
Weingut Bortolusso ein, um die
Weinbestände im heimischen Keller füllen zu können.
FOTOALBUM
RADTOUR
Nach einer ruhigen Nacht im Hafen von Marano, reisten wir relativ früh ab. Das
Ziel war Tarvisio, um die Kronprinz-Rudolf-Bahn, welche heute von Tarvis bis
Mojstrana als Radweg ausgebaut ist, mit den Bikes zu befahren. Ich muss sagen,
wirklich sehr schön angelegt. In Kranjska Gora machten wir einen Abstecher zum
Jasna See und dem berühmten
Zlatorog.
Nach der Rückkehr zum Womo verluden wir die Räder und es ging wieder heimwärts.
Ein wunderschönes Wochenende mit knapp 142 km auf den Bikes
J
FOTOALBUM
RADTOUR
Resiutta | Canale del Ferro (I)_
21. - 22. September 2024
Nachdem am Samstagvormittag Termine anstanden, wollten wir eigentlich gar
nicht wegfahren. Da das Wetter aber so schön und noch angenehm warm war,
beschlossen wir am Nachmittag nach Resiutta zu fahren, um dort am Sonntag
eine gemütliche Radtour zu unternehmen. Gestanden sind wir am relativ neuen
Stellplatz beim alten Bahnhof.
SP Resiutta, 6 Plätze, inkl. V/E und Strom, 15,- EUR/N, Anmeldung und Bezahlung
in der nebenan liegenden Bar, 46.394496, 13.213621
Zum Stellplatz möchte ich aber noch folgendes bemerken, dass der Platz, warum
auch immer, über kein überfahrbares Gitter zum ablassen des Grauwassers verfügt.
Lediglich bei der V/E Säule könnte man aus einem Kanister Grauwasser ablassen.
Des Weiteren ist ein Sat-Empfang, aufgrund des Richtung Süden liegenden Berges,
nicht möglich.
Nach der Ankunft am späteren Nachmittag, gingen wir in die danebenliegende Bar
Stazione di Resiutta
essen – kleine Speisekarte, das Essen in Ordnung.
Am Sonntag ging es entlang der Ciclovia hinauf bis Chiusaforte, wo wir bei der
Stazione di
Chiusaforte gefrühstückt hatten. Dann ging es wieder ein Stück zurück und
wir zweigten zum
Forte di Col Badin ab. Eine Festung aus dem ersten Weltkrieg, hoch über der
Talebene der Fella. Weiter ging es bis zur Ponte Peraria, dort zweigten wir auf
die schmale Straße ab, welche idyllisch durch die Orte Roveredo und Ovedasso
führt und schließlich in Moggio Udinese mündet. Dort sind wir zum Monastero
Clarisse Sacramentine hinaufgefahren, welches man sonst nur von der Fahrt über
die Bundesstraße, oder von der Autobahnfahrt her kennt. Wir fuhren dann noch bis
zur Tagliamentobrücke und setzten über diese nach Carnia über. Ab hier gibt es
seit heuer den neu errichteten Abschnitt der Ciclovia. Bei der Rückankunft in
Resiutta, besichtigten wir noch den ehemaligen
Eiskeller des Bierbrauers Francesco Dormisch. Sehr nett präsentiert und bei
einem Eintrittspreis von einem Euro, den man in eine Kasse einwirft, kann man
nix sagen.
Dann wollten wir eigentlich ins Al Buon Arrivo, das für seine Henderln bekannt
ist, essen gehen, doch warteten schon zig Leute auf einen freien Tisch – zum
Warten hatten wir aber keine Lust und so gingen wir wieder in die Stations di
Resiutta.
Danach Räder verladen, ab nach Hause und froh sein, dass wir uns spontan für
dieses verkürzte Wochenende entschieden haben
J
FOTOALBUM
RADTOUR
Umag (HR)_
23. August - 01. September 2024
Anlässlich der bevorstehenden Hochzeitsfeierlichkeiten von Sohn Valentino und
seiner Athina, ging es auf die kroatische Halbinsel Istrien. Das Brautpaar hatte
die Villa Katarina
di Maladel für 14 Tage gebucht und mit Einverständnis der Eigentümer,
durften wir mit dem Wohnmobil hier stehen.
Da wir schon am Freitagnachmittag angereist sind, das Areal aber erst mit
Samstag bezogen werden konnte, machten wir einen Zwischenstopp am Stellplatz in
Koper. Am Samstagmorgen fuhren wir über Portoroz zu einem freien Strand südlich
von Umag – am Nachmittag konnten wir dann das endgültige Quartier beziehen. Den
Abend ließen wir mit selbstgegrillten Fischen, frisch vom Fischmarkt in Koper,
ausklingen.
FOTOALBUM
Am Sonntag machten wir eine ausgedehnte Radtour nach Novigrad, ins Mirna Tal und
über Brtoniglia wieder zurück
FOTOALBUM
RADTOUR
Am Montag fuhren wir mit den Rädern nach Umag und am Nachmittag fuhren wir mit
den Autos zur Olivenplantage von Kim`s Freund und anschließend trafen wir seine
Eltern zum Abendessen in Vrsar.
FOTOALBUM
Den Dienstag verbrachten wir wieder mit einer wunderschönen Radtour hinauf nach
Kanegra, machten einen Besuch im Monte Rosso und über Savudrija ging es wieder
zurück.
FOTOALBUM
RADTOUR
Den Mittwoch verbrachten wir tagsüber am Strand und am Abend fuhren wir dem Auto
nach Momjan und konnten wieder einmal beim Rino Prelac ordentlich Trüffelspeisen
verzehren und seinen ausgezeichneten Wein dazu genießen. Danach ging es noch auf
einen Sundowner zum Weingut Kozlovic – war wieder ein richtig herrlicher Tag.
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Am Donnerstag hatten wir quasi Ruhetag. Wir machten mit dem Auto einen Ausflug
nach Novigrad und die Zeit genossen wir beim Baden im Pool und ein wenig beim
Womo faulenzen, denn am Freitag gab es schon ein weiteres Highlight – die
Poolparty mit den Hochzeitsgästen
J
FOTOALBUM
Der Samstag stand dann ganz im Zeichen der Hochzeitsfeierlichkeiten welche um
13:31 Uhr begannen. Umtrunk am Anwesen, Trauredner, herrliches Essen und dann
ordentlich gefeiert und aufgrund der Hitze war nach dem Essen legere Kleidung
angesagt.
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Am Sonntag, nach doch etwas längerem ausschlafen, ging es für uns, nach einem
leichten Stauabschnitt, doch zügig nach Hause
J
Wunderschöne zehn Tage liegen hinter uns – super schön war`s!!!!
Caorle VII (I)_
14. - 18. August 2024
Pünktlich zum höchsten kirchlichen und familiären
Feiertag
der Italiener, dem 15. August, weilten auch wir in unserem Lieblingsurlaubsland.
Um richtig Wasserspaß zu haben, gingen wir am Donnerstag in den
Wasserpark Aquafollie –
immer wieder ein Erlebnis - auch für uns „Alten“ J Für Freitag und Samstag
hatten wir wieder Sonnenschirm und Liegen am Spiaggia Levante gebucht und sonst
wandelten wir zwischen der Bar „al Bateo“, der „Blues“ Bar und natürlich der
Strandbar „Havana“.
Da wir Sonntagmittag zu Hause sein mussten, verließen wir am Samstagnachmittag
Caorle. Wir fuhren schon etwas weiter heimwärts, nach Sesto al Reghena und
parkten uns dort am ausgestatteten Womostellplatz ein.
SP Sesto al Reghena, 6 Stellplätze, 8,- EUR/24h, Strom 1,- EUR/12h, V/E 2,- EUR,
45.846213, 12.812653
Danach fuhren wir mit den E-Scootern in dieses sehr hübsche Dorf. Eigentlich
wollten wir wie immer hier im Ristorante Parco Vittorio zu Abend essen, aber
leider hatten sie Ferien. Gott sei Dank hatte das unweit gelegene Ristorante
Abate Ermanno geöffnet – ebenfalls eine Empfehlung.
Am Sonntagmorgen, nach einem Frühstücksstopp in San Daniele ging es dann nach
Hause.
FOTOALBUM
Caorle VI (I)_
09. - 11. August 2024
In Wirklichkeit ist ja so, dass in Kroatien das Nächtigen nur auf
Campingplätzen möglich ist. Also fällt diese Destination für ein Wochenende in
der Hochsaison weg, denn das Ein- bzw. Auschecken würde einen hohen Prozentsatz
der zur Verfügung stehenden Zeit einnehmen. Bei dieser Hitze Radfahren, ist auch
nicht so die beste Idee.
An die obere Adria in Italien - Grado nicht so unseres, Bibione schon gar nicht,
Jesolo bietet auch nicht wirklich was wir wollen - ALSO bleibt nur ein Ort übrig
- richtig, CAORLE
J
Uns gefällt es immer wieder hier.
FOTOALBUM
Caorle V (I)_
02. - 04. August 2024
...ja, ja, schon wieder :)
Gurktal (A)_
26. - 28. Juli 2024
Wie jedes Jahr um diese Zeit, folgen wir der Einladung von unseren Freunden
Reinhard & Christa, nach Weitensfeld ins Gurktal zu kommen. Nicht nur auf ein,
ebenso schon traditionelles Eierschwammerlgulasch, sondern auch auf eine
Gurktaler Radpartie - also ein geselliges Wochenende. Mit dabei waren auch
Günther & Vida, sowie Peter & Christa.
FOTOALBUM
RADTOUR
Caorle IV (I)_
05. - 07. Juli 2024
Einfach herrlich hier und nicht wirklich weit von zu Hause entfernt :)
Caorle III (I)_
21. - 23. Juni 2024
Dass wir Wiederholungstäter sind, muss ich wahrscheinlich nicht erwähnen,
aber was soll ich sagen – das Wetter war in diesem Umkreis nirgends schöner
angesagt – also was soll`s, Badesachen eingepackt,
online Strandliege
gebucht und ab in den Süden.
...und es war noch schöner als prognostiziert
J
Spiaggia Levante Caorle
Gestanden sind wir wie fast immer am Stellplatz
Camper Caorle.
FOTOALBUM
Spanien (E)_
16. Mai - 09. Juni 2024
Unsere heurige „Hauptreise“ führte uns nach Spanien. Besonders spannend, da
es unsere erste Reise auf die Iberische Halbinsel war und gleichzeitig das 31.
europäische Land, das wir bereisten.
Am Donnerstag, den 16. Mai 2024 ging es los und fast schon traditionell war
unsere erste Station der Stellplatz in Soave.
SP Soave, inkl. V/E und Strom, 13,- EUR, 45.423394, 11.245319
Am nächsten Morgen ging es dann gut und ohne Stau über die Autobahn weiter bis
Savona. Abseits der Autobahn genossen wir ab hier die Fahrt entlang der „Riviera
dei Fiori“, wie die ligurische Küste genannt wird. In Sanremo, am nicht ganz
offiziellen, aber geduldeten Stellplatz „Pian di Poma“ endete unsere Tagesetappe
zur Nächtigung.
SP Pian di Poma, ohne V/E und Strom, kostenlos, 43.803051, 7.746447
Nach dem Frühstück ging es dann auch schon wieder weiter, bei Ventimiglia auf
die Autobahn und dann durch das nicht ganz mautgünstige Frankreich bis Barcarès,
ca 50 km vor der spanischen Grenze gelegen. Leider hatten wir unterwegs auch
einige Staus, was die Fahrzeit entsprechend verlängerte
L
SP Barcarès, inkl. V/E, Strom 4,- EUR, 8,- EUR/24h, 42.799914, 3.036332
FOTOALBUM
Nachdem wir nun etwas mehr als 1.300 km hinter uns gelassen haben, konnte der
eigentliche Urlaub beginnen. Eine wunderschöne Küstenfahrt bei Traumwetter,
führte uns zur erstmaligen Einreise nach Spanien (42.434959, 3.159570). Unser
erster Stopp war in der Stadt Figueres (PP 42.271862, 2.960577), wo wir das
Salvador Dali Museum besuchen wollten. Leider nur wollten, da der Andrang so
groß war, dass wir erst dreieinhalb Stunden später Einlass zum Ticket bekommen
hätten. Das war uns aber dann doch zu langes Warten und so besichtigten wir die
übersichtliche Altstadt und gönnten uns zum ersten Mal Tapas – ausgezeichnet.
Danach fuhren wir zu unserem Tagesziel nach Roses.
SP Roses, V/E, Strom 4,- EUR, 15,- EUR/24Std., 800 m zum Strand, lange
Strandpromenade, 42.268744, 3.15564270
Nach dem Einrichten der Fahrzeuge, gingen wir noch ein wenig an der
Strandpromenade spazieren und kehrten in einer sehr netten Strandbar ein.
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Am nächsten Morgen fuhren wir dann gemütlich in das nur 55 km entfernte Girona.
Nachdem im Anschluss an die Ankunft eine größere Stadtbesichtigung anstand,
verloren wir keine Zeit und parkten die Womos am doch sehr zentral gelegenen SP.
SP Girona, inkl. V/E, Strom 1,- EUR/2 h, 19,- EUR/24h, 41.983956, 2.813732
Hier besuchten wir vor allem die Basilika Sant Filu und die Kathedrale Santa
Maria (ein Kombiticket für 7,50 EUR/P), die Treppe von Sant Marti, das jüdische
Viertel, die Rambla de la Llibertat, die Plaça de la Independencia, die bunten
Häuser am Riu Onyar und schließlich ein Spaziergang auf der mittelalterlichen
Stadtmauer. Leider waren die arabischen Bäder, aus welchem Grund auch immer,
geschlossen. Girona bekommt von uns auf jeden Fall eine Empfehlung zur
Besichtigung.
FOTOALBUM
Da der nächste Tag wieder geprägt war von Besichtigungen, ging es etwas früher
los. Als erstes fuhren wir zum wirklich wunderschönen und sehenswerten Steindorf
Peratallada (PP 41.978626, 3.088735). Danach ging es über Palamos und Platja
d’Aro, zum schönsten Küstenabschnitt der Costa Brava. Hier hab ich mir als
Zwischenziel diese Koordinaten 41.779460, 3.023481 herausgesucht. Nach dieser
tollen Fahrt, mit all den schönen Ausblicken auf diese wilde Küste, erreichten
wir Tossa de Mar, wo man unbedingt eine Besichtigung einplanen soll (PP
41.720577, 2.926871). Hier haben wir auch unsere erste echte spanische Paella
genossen
J Über Lloret de Mar ging es dann nach Blanes, wo wir zur Erholung der
„Besichtigungsstrapazen“, auf dem
CP Bella Terra
für zwei Nächte eincheckten. Die Zeit verbrachten wir mit Spazierengehen, Baden
und nix tun.
FOTOALBUM
Derart erholt steuerten wir Barcelona an. Wir hatten, obwohl wir normalerweise
Reservierungsgegner sind, am CP Tres Estrellas ein Plätzchen in der ersten Reihe
am Meer gebucht.
CP Tres Estrellas,
Infos
dazu auf der Webseite, 41.272545, 2.042429
Super Platz, einzig, der Platz liegt gleich in der Nähe des Flughafens von
Barcelona, mit einer mitgestoppten Startfrequenz von eineinhalb bis zwei Minuten
– und das von sieben Uhr Früh, bis 23 Uhr am Abend. Laut, ja/nein, kommt auf die
jeweilige Empfindlichkeit drauf an, uns hat`s nicht gestört.
Die nächsten zwei Tage, Freitag und Samstag, gehörten der Besichtigung der
Sehenswürdigkeiten von Barcelona und der Sonntag war wieder zur Erholung
eingeplant, respektive ein Reservetag, sollten wir mit der Besichtigung nicht
fertig werden – wurden wir aber J
Um in die Stadt zu gelangen, gibt es eine Bushaltestelle in der Nähe des
Campingplatzes, Fahrzeit ca. eine Stunde. Wir zogen es aber vor, von der
Rezeptionistin ein Taxi rufen zu lassen, um mit diesem, komfortabel in zwanzig
Minuten bis zur Sagrada Familia gefahren zu werden – Kostenpunkt je Fahrt
zwischen 40 und 50 EUR. Das war auch unsere erste Besichtigung, Gaudis
Meisterwerk die Sagrada Familia. Auch hier hatten wir schon zwei Monate im
Vorhinein die Tickets gebucht, denn sonst hätten wir sie nur von außen sehen
können – ebenso bei der Turmbegehung und dem Park Güell – welcher ebenfalls für
diesen Tag ausgebucht war – unglaublich eigentlich. Ich werde auf keine
Einzelheiten unserer Besichtigungspunkte eingehen, steht eh alles im Netz, nur
wo wir waren. Wie schon gesagt, Sagrada Familia, Park Güell und weiter dann La
Pedrera - Casa Milà, Casa Batlló, Arc de Triomf, La Rambla, Catedral de
Barcelona, Katalanischer Regierungspalast, Mercat de la Boqueria, Palau Güell
und schließlich die Teleferic de Puerto – Miramar. Um diese Hotspots erreichen
zu können, haben wir uns ein 48 Stunden-Ticket der Metro gekauft – funktionierte
super. Gutes Netz.
Den Sonntag verbrachten wir dann tatsächlich mit nix tun – außer sonnen und
baden
J
FOTOALBUM
- Tag 1 u. 2
FOTOALBUM
- Tag 3 u. 4
Am Montag ging es zur Abwechslung einmal weg von der Küste, nämlich hinauf auf
die Berge. Die Besichtigung der Klosteranlage Montserrat stand am Programm. Es
gibt drei Möglichkeiten um das Kloster zu erreichen – per Straße, es gibt aber
nur beschränkt Parkplätze - per Gondel, eher nichts für mich – Zahnradbahn,
großer Gratisparkplatz 41.615762, 1.844542 und komfortabler Zug. Für diese
letzte Variante entschieden wir uns – eine schöne Panoramafahrt. Danach ging es
weiter zu unserem nächsten Tagesziel, dem Ebrodelta. Gestanden sind wir am sehr
schönen und großzügig angelegten SP Amposta – Casa de Fusta. Im gleichnamigen
Restaurant neben dem SP haben wir sehr gut zu Abend gegessen.
SP Amposta, V/E 5,- EUR, sonst kostenlos, 40.658848, 0.674750
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Zu unserem nächsten Ziel war es nicht so weit und daher beschlossen wir ein
bisschen kreuz und quer durch das Delta zu fahren, welches nicht nur von viel
Natur, sondern auch von Reisfeldern geprägt ist, Dazwischen haben wir bei
Aussichtspunkten angehalten, um die Vögelvielfalt zu beobachten, speziell auch
die vielen Flamingos. Zwei der Wegpunkte waren 40.640884, 0.739267 und
40.719520, 0.854376 - beim Zweiten lohnt es sich, ganz hinaus zu spazieren und
auf den großen Holzturm hinauf zu gehen und die wunderbare Aussicht zu genießen.
Danach fuhren wir durch diese sehenswerte Landschaft weiter und steuerten das
Ziel unserer heutigen Tagesetappe an – Peniscola. Als Nächtigungsplatz wählten
wir den SP „Parking Els Daus“.
SP Els Daus Peniscola, inkl. V/E, kein Strom, 8,40 EUR/24Std., 50 m zum Strand,
Campingverhalten verboten, 40.378189, 0.406376
Nach der Ankunft spazierten wir gleich zur wirklich und unbedingt sehenswerten
Altstadt und labten uns hier und dort J
FOTOALBUM
Am nächsten Morgen ging es weiter zum nächsten Highlight der Reise, nach
Valencia. Auch hier haben wir ausnahmsweise den SP und zwei Besichtigungspunkte
gebucht.
SP Nomadic Valencia, V/E, Strom 5,- EUR, Platz ca. 20,- EUR,
Webseite,
39.5486, -0.3440
Ein wirklich sehr schöner, ruhiger und gepflegter Platz und nur ca. 500 m bis
zur Metrostation. In Valencia lohnt es sich ebenfalls eine Metrokarte zu lösen.
Wir haben aber für beide Tage nur eine 10 Fahrtenkarte gelöst und sind damit
genau ausgekommen.
Wie auch schon zu den Sehenwürdigkeiten von Barcelona vermerkt, zähle ich auch
hier nur die besuchten Hotspots auf. Auf zwei Tage aufgeteilt, haben wir das
Ozeanografic und Hemisferic besucht, beides sicherheitshalber vorgebucht (war
auch gut so), sowie die Meerespromenade - Paseo Maritim de Valencia, Kathedrale
von Valencia und El Micalet & Placa de la Mare de Deu, Mercat Central, Placa
Redonda, Torres de Serranos und die Seidenbörse – Lonja de la Sede. Die
Stierkampfarena war leider wegen Bauarbeiten geschlossen. Grundsätzlich haben
uns nicht nur die must have seen Plätze gefallen, sondern generell ist Valencia
eine wunderschöne Stadt.
FOTOALBUM
- Tag 1 u. 2
FOTOALBUM
- Tag 3
Leider ist auch hier der Wendepunkt unserer Reise, aber noch nicht das Ende.
Weiter ging es in die Region Aragonien, in Richtung Teruel mit Endziel
Saragossa, der Hauptstadt Aragoniens. Teruel ist ja nicht nur für seinen Serrano
Schinken bekannt, sondern in der Nähe liegt auch ein „Flughafen“, der eigentlich
keiner ist, denn er dient als Flugzeugfriedhof mit großer Abstellfläche für
vorübergehend stillgelegte oder ausrangierte Passagierflugzeuge. Wenn man diesen
sieht, denkt man sich im ersten Moment – wer fliegt hier her, in diese
verlassene Gegend und noch dazu so viele Flugzeuge. Gut hundert Kilometer geht
es hier über eine Hochebene, teilweise auf 1.200 m Seehöhe dahin. Kaum
besiedelt, aber immer wieder Schweinezuchtbetriebe welche zur Versorgung der
Serrano Schinkenproduzenten dienen. In Saragossa angekommen, staunten wir nicht
schlecht, über die Vielzahl an Womos. Der offizielle Stellplatz war komplett
belegt, jedoch gibt es daneben noch Parkplätze und hier fanden wir auch einen
Platz.
SP Saragossa, V/E, ohne Strom, kostenlos, 41.6833, -0.8903
Gleich nach der Ankunft machten wir uns auf den Weg zur Stadtbesichtigung.
Praktischer Weise liegt eine Straßenbahnhaltestelle gleich neben dem Stellplatz.
Nebst anderen Sehenswürdigkeiten besichtigten wir die Basílica del Pilar und
ließen uns in den Gassen der Altstadt, von dieser lebendigen Stadt beindrucken.
FOTOALBUM
Nachdem so langsam wirklich der Rückzug angesagt war, fuhren wir zur Nächtigung
nach Roses, wo wir unsere erste Nacht in Spanien verbracht haben.
Die nächsten zwei Tage war wieder Autobahnfahren angesagt. Ging ganz gut, da
nirgends Staus waren. So sind wir bis Vallecrosia, ein paar Kilometer nach
Ventimiglia gekommen. Hier haben wir uns den CP Vallecrosia herausgesucht, wo
wir bereits vor ein paar Jahren zu Gast waren.
CP Vallecrosia, Infos siehe Webseite
FOTOALBUM
Das nächste Ziel, unsere zweite Heimat Caorle, erreichten wir nach gut 600 km
und haben gleich am CP Pra delle Torri eingecheckt - traditionell machen wir
noch ein paar Tage „Urlaub“ von der „Reise“
J Das Wetter spielte auch perfekt mit und so hatten wir noch einen hohen
Erholungsgrad. Von Freitag bis Sonntag bekamen wir noch Überraschungsbesuch von
unsrer Familie – ein toller Reiseabschluss!
FOTOALBUM
Nach etwas über 4.400 Kilometern sind wir alle wieder gesund und mit vielen
neuen Eindrücken von einem Land, das uns bisher unbekannt war, zu Hause
angekommen.
Grado (I)_
03. - 05. Mai 2024
Schon seit längerer Zeit hatten wir eine Radtour geplant, von Grado aus zur
Isonzomündung, durch das Hinterland nach Aquileia und wieder zurück nach Grado.
Das Wetter spielte nicht ganz so mit, aber egal, es war ein wunderschöner
Aufenthalt und eine gemütliche Radtour.
Gestanden sind wir am offiziellen Stellplatz in Grado – 16,- EUR/24h, V/E und
Strom inkl., 45.681782, 13.412120
Bei der nach Hause Fahrt am Sonntag sind wir noch in Ugovizza bei der
Cooperativa Agricoltori Valcanale stehen geblieben und habe uns mit der besten
Montasio Käsemischung für Frico eingedeckt und uns mit einem hauseigenen Eis
belohnt
J
FOTOALBUM
RADTOUR
Südsteiermark (A)_
26. - 28. April 2024
Recht kurz entschlossen brachen wir in die Südsteiermark auf. Rundherum
schlechtes Wetter, hier doch so einigermaßen passabel, daher die Destination. Am
Freitag fuhren wir auf den Reinischkogel zum
Stellplatz in Greisdorf. Danach
gingen wir in den nahegelegenen
Fuchswirt zum Abendessen – natürlich Backhenderl
mit Kartoffelsalat und Käferbohnensalat mit Kernöl – herrlich. Am Samstag fuhren
wir weiter in südliche Richtung und entschlossen uns unterwegs den
Ölspur
Campingplatz in Eibiswald anzufahren. Immer wieder ein Genuss dieser Platz – ist
wirklich einer der gepflegtesten Plätze die wir kennen. Von hier aus machten wir
mit die Zweiflüsse Radtour, entlang der Saggau und der Sulm. Auf eine
Erfrischung (Schilcher Frizzante) sind wir unterwegs beim
Weingut Wiedersilli
eingekehrt und beim Weingut und
Buschenschank Haring gab`s eine feine Jause. Am
Abend bekamen wir noch netten Besuch von einem befreundeten Paar aus Graz,
welches zufällig auch hier am CP weilten.
Am Sonntag ging es dann über den Radlpass und Slowenien wieder nach Hause.
FOTOALBUM
RADTOUR
Caorle II (I)_
11. - 14. April 2024
Für ein herrliches, verlängertes Wochenende fuhren wir zwar wieder nach
Caorle, diesmal aber auf den
CP Camping Caorle Santa Margherita. Nachdem wir
einmal im Winter eine für uns perfekte Parzelle gefunden hatten, reservierten
wir im Vorfeld diese. Ganz angenehm mit Online-Check-In, gibt es bei der Ankunft
keine Wartezeit.
Vormittags machten wir Radtouren und die Nachmittage verbrachten wir mit Sonnen
vor dem Womo, Spazierengehen am Strand und für heuer erstmals im Meer baden.
Es war ein richtiges Sommerwochenende mit Temperaturen um die 30° C – ein Traum
J
FOTOALBUM
RADTOUR
Caorle I (I)_
22. - 25. März 2024
Ein wunderschönes verlängertes Wochenende, über den Palmsonntag, konnten wir
in unserer zweiten Heimat Caorle verbringen. Geplant hatten wir gar nix und so
verbrachten wir die Zeit mit Spazierengehen, einem Besuch am Wochenmarkt,
Aperoltrinken in der
Unico Skybar und die Sonne genießen. Ob des schönen Wetters, war speziell am
Sonntag auch sehr viel los.
FOTOALBUM
Keszthely, Sopron (H), Wien, Wies (A)_
11. - 17. März 2024
Nach dem Zwischenstopp zu Hause (siehe Bericht unten), fuhren wir am Montag
wieder nach Keszthely zu meinem Freund, wo ich Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
Termine hatte. Nach den jeweiligen Terminen, erkundeten wir wieder einmal die
Gegenden um den Plattensee. Ich muss gestehen, es hat sich sehr viel zum
Positiven entwickelt. Gestanden sind wir am
Tünderkert Camping, dem
relativ einzig offenen Platz weit und breit und nur acht Fahrminuten von
Keszthely entfernt.
CP Tünderkert, siehe Webseite, 46.765144, 17.286033
Am CP Tünderkert
Am Donnerstag, nach meinem letzten Termin, fuhren wir nach Sopron/Ödenburg zur
Stadtbesichtigung. Knapp 20 Gehminuten vom Zentrum entfernt, gibt es hier einen
neuen Stellplatz beim
Caravanhändler VPT.
SP Sopron, inkl. V/E und Strom, 21,- EUR/24h, Infos siehe Webseite, 47.693220,
16.601734
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Am Freitagvormittag sind wir dann zum Outletcenter nach Parndorf gefahren. Nach
einem vierstündigen Shoppingbummel, fuhren wir zum Reisemobile Gebetsroither
nach Hagenbrunn bei Wien. Nachdem wir uns ein spezielles Fahrzeug angeschaut
haben (das aber doch nicht das Richtige für uns wäre), beschlossen wir über
Nacht in Wien zu bleiben und steuerten den SP in der Perfektastraße an.
Am Samstag ging es dann teils über Bundesstraßen und teils über die Autobahn -
wieder in die Südsteiermark – wieder zum Weingut und Buschenschank Pauritsch –
wo wir wieder einen schönen Abend und eine ruhige Nachtverbracht haben.
Am Sonntagvormittag fuhren wir dann über den Radlpass und Dravograd nach Hause.
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Keszthely 1 (H)_
07. - 10. März 2024
Ein nicht ganz so angenehmer Termin am Freitagvormittag, entschied diesmal
die Destination – ein Besuch bei meinem Freund, dem Zahnarzt. Daher fuhren wir
bereits am späteren Donnerstagnachmittag über das Drautal bis nach Cerkvenjak,
zum dortigen, recht neu errichteten Stellplatz, zur Zwischennächtigung.
SP Cerkvenjak, 5,- EUR/12h, 10,- EUR/24h, Bezahlung in der danebenliegenden Bar
Cona, 0,50 EUR/kWh, 1,- EUR/100l Wasser, Entsorgung frei, 46.565452, 15.930161
Bilder zum Vergrößern anklicken.
Am nächsten Morgen sind wir dann über Lenti nach Keszthely gefahren. Nach dem
doch etwas länger dauernden Termin, fuhren wir über Heiligenkreutz nach
Hirnsdorf, zum
Reisemobilhändler Lindner, welcher an diesem Wochenende Hausmesse hatte.
Nachdem wir uns die ausgestellten Fahrzeuge angeschaut hatten, trafen wir noch
Bekannte und ließen den Abend bei einem Gläschen Wein ausklingen - Nächtigen
konnten wir praktischerweise gleich am Firmengelände.
Am Samstag fuhren wir in Richtung Südsteiermark, mit einem Halt beim
Shoppingcenter Seiersberg. Danach ging es zu unseren Freunden Toni und Barbara
Peter, Weingut und Buschenschank, wo wir nach einem sehr netten Abend auch über
Nacht blieben.
Am Sonntag ging es dann zu einem Zwischenstopp nach Hause…
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Südsteiermark (A)_
01. - 03. März 2024
Quasi von der einen auf die andere Minute hatten wir beschlossen, dem
Steirerland wieder einmal einen Besuch abzustatten. Ein paar Klamotten
eingepackt und schon konnten wir losfahren – immer praktisch, wenn das Wohnmobil
startklar in der Garage steht.
Unser erster Anlaufpunkt war das
Weingut Kleindienst
in Gundersdorf. Eigentlich hatten sie geschlossen, aber der Chef des Hauses war
so nett und sperrte für uns auf. Nach der Verkostung und Kauf einiger Produkte
für zu Hause, durften wir gleich hier über Nacht bleiben.
Am nächsten Morgen fuhren wir zum Shoppingcenter Seiersberg bei Graz. Nach der
Shoppingtour fuhren wir gemütlich in Richtung Gamlitz und von dort über
Leutschach und Eibiswald zum
Weingut und Buschenschank
Pauritsch. Gott sei Dank haben wir vorher angerufen und einen Tisch
reserviert. Wunderschön neu errichtet, top Ambiente, ausgezeichnetes Essen, sehr
guter Wein, aufmerksame Bedienung und eine sehr nette Chefin. Uns wurde auch
angeboten, mit dem Womo hier zu übernachten, was wir dankend annahmen.
Am Sonntag nach dem Frühstück, ging es über Deutschlandsberg und die Weinebene
wieder nach Hause.
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Koper (SLO)_
02. - 04. Februar 2024
Eigentlich war an diesem Wochenende für Koper recht sonniges Wetter
vorhergesagt. Leider daneben – etwas Nebel wechselte sich mit Schleierwolken ab.
Aber egal, es gibt immer wieder vieles zu entdecken und so tauchten wir etwas
tiefer in die Geschichte Kopers ein und besichtigten auch diverse Hotspots. Wir
finden es auch wirklich toll, dass die Stadtverwaltung die Geschichte Kopers,
mittels Tafeln und dreisprachigem Text, an den betreffenden Gebäuden anbringt.
War sehr interessant. Auch besuchten wir den Wochenmarkt und kauften am
separaten Fischmarkt ein paar Fische für zu Hause ein. Gleich um die Ecke des
Marktes, ist das „Mornarček, ribja kantina“, hier haben wir in einfacher
Atmosphäre eine sehr gute Fischsuppe, einen Oktopus Salat und gegrillte Calamari
gegessen.
Am Sonntag fuhren wir bei fast strahlendem Sonnenschein wieder nach Hause
J
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Portoroz (SLO)_
25. - 28. Jänner 2024
Wieder ein Wochenende ganz nach unserem Geschmack. Milde Temperaturen, blauer
Himmel, viel Spazieren gehen und gutes Essen.
Am Donnerstagnachmittag sind wir losgefahren, haben in Koper noch ein paar Dinge
erledigt und sind dann gleich auf den dortigen SP zur Übernachtung gefahren.
Am Freitag nach dem Frühstück, sind wir zum
SP in die Marina
nach Portoroz gefahren. Normalerweise ein sehr teurer Platz, aber in den
Wintermonaten und Rabatt mit der slowenischen „Avtokampi
Kartica“, kamen wir auf 30,- EUR/N, inkl. V/E und Strom.
Stellplatz in der Marina
Portoroz
Nach der Anmeldung und Einrichtung des Womos spazierten wir gleich los und mit
ein paar kleineren Erfrischungspausen, erreichten wir das hübsche, aber
mittlerweile auch sehr touristische Piran. Wir schlenderten durch die sehr
schmalen Gassen und legten am Hauptplatz eine Pause ein. Danach gingen wir
wieder zurück in Richtung Marina Portoroz. Kurz davor kehrten wir in die
Ribja Kantina "Santa Lucia"
zum Abendessen ein. Eine echte Empfehlung – sehr gut um Fisch zu essen. Und weil
es so gut war, kehrten wir gleich am nächsten Tag wieder hier ein.
Am Sonntag ging es bei strahlendem Sonnenschein wieder nach Hause.
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Monfalcone | Grado (I)_
12. - 14. Jänner 2024
Da wir am Freitagnachmittag in Vilesse zu tun hatten, fuhren wir am Abend
gleich in die Nahe gelegene Marina von Monfalcone, wo es drei ausgewiesene
Stellplätze gibt, zur Nächtigung.
SP Monfalcone, keine V/E, kein Strom, kostenlos, Campieren verboten, 45.781031,
13.539682
Stellplatz bei der
Marina Monfalcone
Am nächsten Morgen sind wir dann nach Grado gefahren, um bei diesem herrlichen
Wetter die Sonne vor dem Womo zu genießen und ein wenig spazieren zu gehen. In
Summe waren es dann 11,5 km und das die meiste Zeit der Promenade entlang.
Eigentlich wollten wir noch weiterfahren, aber wir beschlossen in Grado zu
bleiben.
SP Grado, inkl. Strom und V/E, 16,- EUR/24 Std. (Parkautomat, nur Münzen),
45.681788, 13.412102
Stellplatz Grado
Am Sonntag nach dem Frühstück, fuhren wir noch nach Marano Lagunare, zum Weingut
Bortolusso, ein paar Karton Wein holen. Dann ging es ganz gemütlich und mit sehr
wenig Verkehr via Autostrada nach Hause.
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Neujahrsreise - Mesteri (H), Wien (A)_
31. Dezember - 06. Jänner 2024
Erst dreieinhalb Wochen zuvor war Schlüsselübergabe für Valentinos und
Athinas neues Reihenhaus und nachdem schon fertig eingerichtet, gab es die
Feierlichkeiten für Silvester und gleichzeitig auch Einweihungsfeier mit Familie
und Freunden. Da wir ohnehin die erste Jänner Woche verreisen wollten, fuhren
wir schon mit dem Womo dorthin und nachdem im Süden das Wetter auch nicht so
besonders angesagt war, fuhren wir von Reinhard und Christa begleitet, am 01.
Jänner nach Ungarn, in die kleine Therme nach Mesteri. Für einen Thermenbesuch
hat das Wetter wunderbar gepasst und auch die Gelenke haben sich für diese
Abwechslung bedankt
J
Am Donnerstag haben wir die Therme verlassen und sind in Richtung Wien
aufgebrochen. Der
Stellplatz in
der Perfektastraße war noch von Silvester fest in italienischer Hand.
Wohnmobilstellplatz Wien -
Perfektastraße
Da es an diesem Tag richtig stürmisch war (mit Böen von über 100 km/h),
beschlossen wir den restlichen Tag im Womo zu verbringen. Lediglich zum
Abendessen in der Pizzeria „Casa
MIA“ (ca. 350 m vom SP und empfehlenswert) verließen wir die heimischen vier
Wände.
Der Freitag war wunderschön und sonnig und so machten wir uns mit der U-Bahn auf
ins Zentrum. Karins Wunsch war das
3D PicArt und das
Kunsthistorische Museum – dem
Wunsch wurde natürlich entsprochen J Anschließend ging es ins Havelka auf „a
paar Buchteln und a Bier“, dann weiter zum Steffl und zum Abschluss mit der
U-Bahn nach Ottakring, zum
Grünspan von Plachutta.
Nachdem es am Samstag regnete und auch in der Steiermark, wo wir noch gerne
einen Zwischenstopp eingelegt hätten regnete, beschlossen wir direkt nach Hause
zu fahren.
Ich denke, dass das Programm und die jeweilige Destination eine gute
Entscheidung war – schöner Saisonauftakt 2024.
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