Moravske Toplice - Therme 3000 (SLO)
25. - 28. Oktober 2018
Anfangs hatte es noch so
ausgesehen, dass wir wieder ein schönes verlängertes Wochenende am Meer
verbringen werden können. Doch leider kam es anders und so beschlossen wir mit
Freunden nach Moravske Toplice in die Therme 3000 zu fahren. Da wir ja
eigentlich keine Thermengeher sind (vielleicht kommt es noch im „Alter“), waren
wir nur einmal am Morgen im Thermalwasser und anschließend ein wenig schwimmen.
Am Samstag beschlossen wir die Gruppe zu verlassen und fuhren zu den Wohnmobil
Herbstschautagen der Fa.
Robert Harrer, nach Passail in die Steiermark. Und dann kam, wie es kommen
musste…
Die Folgen stehen HIER
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Caravan Salon Austria in Wels (A)
19. - 21. Oktober 2018
Eigentlich recht ungeplant
sind wir auch heuer wieder zum Caravan Salon nach Wels gefahren. Schon im
Vorjahr war es am Wohnmobilstellplatz relativ eng geworden, doch hat man
lobenswerterweise darauf reagiert und den Platz großzügig erweitert. Doch auch
heuer wieder war der Platz von Freitag auf Samstag derart voll, dass die Leute
auf Verkehrsinseln, Gehwegen, etc. gestanden sind, aufgrund des riesigen
Andrangs. Immer mehr kommen mit dem Wohnmobil zur Messe, was sich in den letzten
Jahren extrem gesteigert hat - und das ist eigentlich gut so. Nur die Messe wird
sich langsam überlegen müssen, dass sie eine ordentliche V/E Station errichtet,
welche jetzt absolut nicht vorhanden ist. Man könnte diese das ganze Jahr über
nützen, mit ein paar Stellplätzen für eine Welsbesichtigung und gut ist. Die
Messe selbst fand ich auch ganz OK. Schöner Querschnitt durch die Marken- und
Modellpalette. Für mich könnte es mehr Zubehör mit echten Messepreisen geben,
wie es auch in Parma oder Düsseldorf gibt. Am Samstagnachmittag überraschten uns
unsere Freunde Vida und Günther, als sie mit ihrem Wohnmobil angereist sind. Ein
gemütlicher Tagesausklang folgte.
Am Sonntag sind wir dann gemeinsam nach Kremsmünster zur Stiftsbesichtigung und
anschließend nach Steyr zu einem Stadtbummel gefahren. Kurze Stadtbesichtigung
mit Kaffee und Torte und weiter ging es über die Eisenstraße entlang der Enns
und über Admont, Triebener und Friesach wieder nach Hause - natürlich nicht ohne
Zwischenstopp beim Braukeller in Hirt.
Abendstimmung am Stellplatz
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Omisalj Krk - Novigrad (HR)
27. - 30 September 2018
Kaum nach Hause
zurückgekehrt, fuhren wir viert Tage später wieder in Richtung Süden. Diesmal
wählten wir den doch sehr ruhigen Platz Camping Omisalj. Er war noch recht gut
belegt, sodass wir in der ersten Reihe den noch einzig freien Platz belegen
konnten. Doch in den kommenden zwei Tagen lichtete sich der Platz zusehends.
Auch wir verließen am Samstagvormittag den Platz, da die Bora sehr heftig war,
in Istrien aber die Wetterprognosen recht windstilles Wetter versprachen. Durch
Rijeka und über das Uckagebirge ging es abermals in Richtung Novigrad, diesmal
südlich, zum Camp Sirena. Hier konnten wir wie prophezeit herrliches windstilles
Wetter genießen. Da wir wieder einmal den guten Prelac Malvasia zu Hause im
Keller wissen wollten, ging es nach Momjan zu Rino Prelac – Weinkauf mit
Trüffelessen – Herz was willst du mehr Danach ging es über die AB wieder nach
Hause.
Ruhige Badebucht
Blick vom Bett aus :) neue V/E mit autom.
WC-Kasettenentleerung
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Novigrad Mareda (HR)
20. - 23. September 2018
Noch einmal Sommer am Meer
genießen - ein warmes Wochenende mit prognostizierten 28 Grad Lufttemperatur und
eine Meerestemperatur von 22 Grad. Angefahren sind wir zum ersten Mal den
Campingplatz Mareda, fünf Kilometer nördlich von Novigrad. Sehr schön und
modern angelegter Platz, optimal eigentlich für Familien mit Kindern. Uns war es
etwas zu laut – ständig Musik, Wasser- und Landgymnastik mit noch lauterer
Musik, Spielplätze mit kreischenden Kindern, etc. Wie schon einmal zuvor
geschrieben, lieben wir jetzt die Ruhe und Stille um sich optimal zu erholen.
Nichtsdestotrotz war Sonnen und Baden angesagt. Am Samstagvormittag war es etwas
bewölkt und so spazierten wir die fünf Kilometer vom Camp nach Novigrad. Auf
schön angelegten Fußwegen, teilweise auch auf kleinen Nebenstraßen erreichten
wir nach knapp einer Stunde die Altstadt von Novigrad. Hier verbrachten Karin
und ich vor genau 32 Jahren unseren ersten Urlaub. Zurück sind wir dann mit dem
Bummelzug gefahren, den man für umgerechnet 1,70 EUR/Person in Anspruch nehmen
kann, und dessen letzte Haltestelle das Camp Mareda ist. Am Nachmittag war
wieder baden angesagt. Sonntag verließen wir um die Mittagszeit das Camp und
fuhren zu einem unserer Lieblingslokale in Istrien, dem Astarea in Brtonigla.
Nach dem ausgezeichneten Trüffelmahl fuhren wir, ob der Staus Richtung Koper
nach Buzet und von dort, ohne Wartezeit über den kleinen Grenzübergang Socerga.
Eigentlich sollte es bei Crni Kal auf die Autobahn gehen, doch wir hatten Zeit
und so bummelten wir bis Laibach über die Bundesstraße. War ein schönes
Erlebnis, wieder einmal, wie früher so oft hier zu fahren. Unterwegs kaufte
Karin bei Standlern am Straßenrand noch Feigen, Olivenöl, etc.
Unser Stellplatz
Blick von unserem SP
der ältere Platzbereich
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Baltikumreise (LT, LV, EST)
03. - 25. August 2018
Als letzte Europäische Länder,
welche sich mit einem Zeitfenster von drei Wochen realisieren, resp. bereisen
lassen, haben wir das Baltikum, als die Europäischen Länder Nummer 22, 23 und 24
bereist. Eine wunderschöne Reise mit vielen unvergesslichen Eindrücken liegt
hinter uns......
weiterlesen
v.l.n.r.: Christa & Peter, Vida & Günther, Christa & Reinhard,
Dorly & Alfi, Karin & Albert
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Egger Alm - Poludnig (A)
06. - 08. Juli 2018
Nachdem das Jahr in die Zeit
der Hochsaison herangerückt ist und die obere Adria nun doch etwas stärker von
Touristen frequentiert ist, entschieden wir uns für eine etwas kühlere Gegend
und zwar die Karnische Region. Genauer gesagt die Egger Alm – wir blieben also
in Kärnten. Am Freitagnachmittag sind wir losgestartet nach Hermagor und dann
über die enge und serpentinenreiche Straße (15 Kehren) hinauf zur Egger Alm. Der
Parkplatz dort eignet sich perfekt auch zum Nächtigen – der Abend verbrachten
wir mit der Fußball-WM. Mit von der Partie war Tochter Kim und Freund Matthias.
PP Egger Alm, keine V/E, kein Strom, kostenlos, GPS 46.58724, 13.37419
Parkplatz auf der Egger Alm in absolut ruhiger Lage.....
....und mit dem Poludniggipfel
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Am Samstagvormittag starteten
wir los, um den 1.999 m Hohen Poludnig zu bezwingen. Ca. 650 Höhenmeter galt es
bis zum Gipfelkreuz zu überwinden. Oben angekommen, hat man einen wunderschönen
Rundblick, weit über die Karnischen und Julischen Alpen hinaus. Hinunter ging es
dann in Richtung Dellacher Alm und vorbei am Egger Alm See zum Ausgangspunkt.
Nach den Strapazen war der Hunger groß und so kehrten wir bei der Alten Käserei
ein. Das Essen war ein Träumchen – wirklich ausgezeichnet. Danach wurden noch
Käse und verschiedene Milchprodukte eingekauft und am späten Nachmittag ging es
dann zurück ins Gailtal zum Camping Schluga Hermagor. Die Zeit verbrachten wir
mit schwimmen und am Abend natürlich wieder Fußball-WM schauen.
Camping Schluga Hermagor, Info siehe
Webseite
Unsere
Parzelle
Zufahrtsbereich
Ver- Entsorgung
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Am späteren Sonntagvormittag
ging es dann wieder nach Hause – meinerseits mit Muskelkater in den
Oberschenkeln :)
Fotoalbum
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Omisalj - Insel Krk (HR)
30. Mai - 03. Juni 2018
Eines der stärksten
Reisewochenende in Richtung Süden wurde prophezeit. Dem konnten wir bei der
Anreise noch relativ aus dem Weg gehen, da wir schon am Mittwoch losgefahren
sind. Ziel war eigentlich der Campingplatz Silo auf der Insel Krk. Einen Tag vor
der Abreise bekam ich ein Mail von
Avtokampi.si mit der
Mitteilung, dass am Freitag den 01. Juni, nach zweijähriger Bauzeit, der neue
Campingplatz Omisalj (ex Pusca) fertiggestellt ist und eröffnet wird. Da der
Platz ohnehin auf unserer Anreisestrecke nach Silo lag, fuhren wir bereits schon am
Mittwoch hin. Wir besichtigten den Platz und fragten kurz nach, ob es
schon möglich wäre einen Stellplatz zu beziehen – kein Problem hieß es von
Seiten der Platzbetreiber. Begleitet von etwas Baulärm, aber sonstiger absoluter
Ruhe, genossen wir die fünf Tage in dieser Anlage. Nach und nach kamen
Wohnmobile und auch Zeltler, welche nur eine oder zwei Nächte blieben, nur um
den Platz zu begutachten, oder einfach ein schönes Wochenende, bei schönem
Wetter, auf einem schönen Platz zu genießen. Wir waren auf jeden Fall äußerst
positiv von diesem Platz beeindruckt. Wir kommen auf jeden Fall wieder – nicht
zur Hauptreisezeit - aber dann im Herbst
J
Camping Omisalj, weitere Infos auf der
Webseite.
Rezeption
unsere Parzelle 220
noch nicht fertige V/E
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Die Heimreise am Sonntag war natürlich verkehrsreicher als bei der Hinfahrt und
so beschlossen wir, ob der vielen Baustellen zwischen Rupa und Postojna, kurz
vor Rupa von der AB runter und über Kozina und in weiterer Folge über Italien
nach Hause zu fahren. Bei der Mautstation vor Tarvis staute es sich gewaltig,
aber mit unserer Telepassbox war es kein Problem ohne Wartezeit durch die
Mautstation zu kommen.
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Pra delle Torri - Caorle (I)
18. - 21. Mai 2018
Seit 23 Jahren, fast jedes
Jahr, ging es auch heuer wieder über Pfingsten auf den Campingplatz
Pra delle Torri. Die
Wetterprognosen sagten wolkenfreien Himmel an und so war es auch. Wir konnten
ein wunderschönes verlängertes Wochenende genießen, mit sonnen, baden und auch
mit Freunden zusammensitzen und plaudern. Mag sein dass ich alt geworden bin,
aber zu Pfingsten, wenn Bayern und Baden Württemberg zwei Wochen Ferien haben,
ist mir der ganze Wirbel mit Musik, Animation, voller Strand, Kindergeschrei und
dgl. schon etwas viel. Mittlerweile genieße ich lieber die Ruhe, mitten im
irgendwo - oder eben außerhalb der Ferienzeit.
Centro Vacanze Pra delle Torri,
lt. Webseite,
45.57553, 12.80926
Parzelle 490
der Strand um 7:00 Uhr morgens
schöne Anlage
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Novalja - Insel Pag (HR)
27. April - 05. Mai 2018
Seit längerem hatten wir für
diesen Zeitraum mit Sohn Valentino & Athina und unseren Freunden Alfi & Dorly,
sowie Günther & Vida ausgemacht, einen Entspannungsurlaub irgendwo in Kroatien
zu machen. Ganz so einfach ist es ja nicht um diese Jahreszeit, da die meisten
Campingplätze noch geschlossen haben. Durch Zufall stieß ich auf der Insel Pag,
genauer ein paar Kilometer nördlich von Novalja, auf den
Camp Navis. Wurde
erst im August vergangenen Jahres eröffnet. Doch auch hier das Problem, öffnet
erst am 15. Mai. Ich schrieb den Betreibern eine Email, dass wir mit vier
Einheiten kommen würden, ob das jetzt vor der Eröffnung schon möglich sei. Die
sehr netten Betreiber meinten in der Rückantwort, wenn uns der eventuelle
Baulärm, der im hinteren Bereich des Platzes stattfindet nicht stört, sind wir
herzlich willkommen. Das Wetter war traumhaft vorhergesagt und so fuhren wir
nach Novalja. Für all jene, die sich einen ungezwungenen Urlaub, schattenfrei
mit Meerblick wünschen, denen empfehle ich wärmstens diesen einfachen Platz mit
dem besonderen Etwas. Wir sind jedenfalls der Meinung, wir müssen wieder hin
Anm.: Einkaufsmöglichkeit gibt es hier keine, mit Bikes kann man nach Novalja
fahren – bis zur Hauptstraße geht es aber steil bergauf.
Camp Navis Novalja,
>100 Stellplätze, Duschen/WC, Preise, etc.
lt. Webseite,
Abzweigung an der Hauptstraße Richtung Lun 44.58918, 14.85352
unser sonniges Platzerl
Strand vor uns
die weite Bucht
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Pra delle Torri - Caorle (I)
19. - 22. April 2018
Eigentlich war es ganz kurz
entschlossen, dass wir nach Italien gefahren sind. Da das Wetter ja auch bei uns
ganz passabel vorhergesagt war, planten wir gar keine Ausfahrt. Aber der
Veranstaltungskalender meldete das jährlich stattfindende „Festa della Primavera“
in Caorle – inklusive Blumenfest. Da wir fast jedes Jahr dort sind, beschlossen
wir auch heuer wieder runter zu fahren. Gestanden sind wir auf unserem Stamm
Campingplatz Pra delle Torri.
Unsere Parzelle
neue Rezeption
neues "Chiringuito"
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Und richtig sommerlich war es mit 29° im Schatten. Also Liegen raus und ab an
den Strand. Die Meerestemperatur war so, dass man ohne weiteres auch eine Runde
schwimmen konnte.
Wunderbar war es wieder
J
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Caorle, Lago d`Iseo, Gardasee (I)
22. - 30. März 2018
Am Donnerstag den 22.03.
mittags, starteten wir zu unserer traditionellen Ostertour. Noch ein letztes Mal
nach Keszthely. Schon am Freitagvormittag war der Spuk vorbei und so fuhren wir
direkt von Keszthely, über Slowenien, nach Caorle – und der Urlaub konnte
beginnen. Gleich am Abend gingen wir ins Divina Costiera Abendessen und somit
auch die neuen Beisserchen testen - alles bestens Den Samstag nutzten wir für
spazieren gehen, Marktbesuch, ein oder zwei Ombre bianco im
Al Batteo und auch zum Faulenzen in der Sonne. Gestanden sind wir wie immer
am SP AiParchi. Am
Sonntag nach dem Frühstück verließen wir Caorle und fuhren nach Noventa di Piave,
zum dortigen
Outletcenter. Danach ging es über Bundesstraßen nach
Vicenza.
Vicenza gehört auch zu den wenigen Oberitalischen Städte, welche wir bisher noch
nicht besucht haben. Wir haben auf diesem Parkplatz GPS 45.55564, 11.54868
geparkt. Durch den angrenzenden Parco Querini erreicht man wunderbar die
wirklich sehenswerte, vom Renaissancearchitekten Andrea Palladio geprägte
Altstadt von Vicenza. Nach einer ausgiebigen Altstadttour fuhren wir nach Soave,
unserem heutigen Tagesziel. Am dortigen SP hatten wir eine ruhige Nacht.
SP Soave, 15 SP, Strom, V/E, 5,- EUR, GPS 45.42341, 11.24512
Stellplätze unter der Skaligerburg
Fotoalbum
Am Montag ging es mit unserer Besichtigungstour weiter. Wir stoppten in
Brescia, um
die geschichtsträchtige Altstadt und das über Brescia ragende, auf einem Hügel
liegende Castello zu besichtigen. Bescia ist auch Startpunkt der legendären
Mille Miglia. Genügend
gratis Parkmöglichkeit gibt es am Iveco Parkplatz (GPS 45.54767, 10.20557),
fußläufig zur Altstadt. Auch diese Stadt ist es absolut wert, um einen
Besichtigungsstopp einzulegen. Für uns ging es dach weiter zum
Lago d`Iseo.
Wir sind der Seeuferstraße entlang, von Iseo im Süden bis Costa Volpino im
Norden des Sees gefahren. Für die Nächtigung haben wir den dortigen Stellplatz
ausgewählt. Am späteren Nachmittag haben wir noch ein wenig die Umgebung bis
Lovere erkundet. Lovere wird in der Liste der schönsten Dörfer Italiens (Borghi
piu bella d`Italia) geführt.
SP Costa Volpino, 40 Stellplätze, Strom, V/E, Duschen/WC, 12,- EUR, 45.82370 ,
10.08610
großzügig angelegte Stellplätze
Stellplatzzufahrt
Kassenautomat und "Rezeption"
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Fotoalbum
Am Dienstag, bei strahlendem Sonnenschein, wollten wir dem Westufer entlang
zurück nach Iseo und in weiterer Folge in Richtung Gardasee fahren. Was wir
nicht wussten (schlecht recherchiert ), anscheinend sind dort die Tunnel zu
schmal und zu nieder für`s Wohnmobil (lt. Verkehrstafel max. 2,0 m breit und 3,0
m hoch), somit blieb uns nichts anderes übrig, als denselben Weg wieder zurück
zu fahren. Macht nichts, ist schön und von der entgegengesetzten Perspektive
J Am Gardasee angekommen, wollten wir in Gardone den
Botanischen Garten von Andre Heller besichtigen. Bei der Einfahrt zum
dazugehörigen Parkplatz ist eine Höhenbegrenzugsstange auf 2,0 m Meter montiert
– da sage ich nur Dank und auf Nimmerwiedersehen. Wer uns nicht haben will, muss
ja nicht. Wie schaut es da eigentlich mit Diskriminierung aus – man schließt
ganz gezielt eine Touristengruppe aus! Aber im Urlaub ärgere ich mich nicht und
so sind wir ein Stück weiter gefahren um das „Vittoriale
degli Italiani“ von Gabriele d`Annunzio anzusehen. Könnte hier einiges
darüber schreiben, aber über den Link von Wikipedia erfährt man ohnedies alles
J Hier ist man auch Wohnmobilfreundlich – ein
ausgewiesenes Eck ist für Womos reserviert und man kann sogar Strom anstecken.
Nach dieser doch länger dauernden Besichtigung fuhren wir wie jedes Jahr in der
Karwoche nach Garda, zum
CP La Rocca.
Hier trafen wir auch Freunde, welche nach 5 Monaten Überwinterung in Spanien,
auf dem Weg nach Hause waren. Wir verbrachten wieder eine schöne Zeit am
Gardasee. Am Gründonnerstag, das Wetter hatte etwas umgeschlagen, es war
bewölkt, so beschlossen wir zurück nach Caorle zu fahren. Zum Abschluss ging es
nochmals ins Al Bateo und ins Costiera zum Abendessen.
Am Karfreitag ging es dann endgültig nach Hause – mit einem kleinen Umweg nach
Cormons, wo wir uns endlich wieder mit Wein eindeckten
J
Am späteren Nachmittag erreichten wir nach 1.800 km wieder die Heimat
Klagenfurt.
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Keszthely - Südoststeiermark (H - A)
08. - 11. März 2018
Ein weiterer Termin bei meinem
Freund in Ungarn bescherte uns die erste Destination – Keszthely. Nach einer
ruhigen freistehenden Nacht und dem absolvierten Termin, spazierten wir noch ein
wenig durch Keszthely und auch runter zum Plattensee. Danach fuhren wir am
Nachmittag in die
Schachblumenwelt nach Großsteinbach. Eine hübsch angelegte Freizeitanlage
mit der Möglichkeit, mit dem Womo dort zu nächtigen. In der Saison bezahlt man
5,- EUR/Pers. Grundbenützungsgebühr. Jetzt im Winter kam niemand vorbei, wir
waren auch die Einzigen und somit nächtigten wir kostenlos - GPS 47.14816,
15.88201 (keine V/E).
Standplatz
Hinweistafel
Stromanschlüsse
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Am Samstag nach dem Frühstück machten wir einen kleinen Erkundungsspaziergang.
Eine wirklich sehr saubere und schön gestaltete Anlage. Danach fuhren wir zum
Stubenbergsee und legten eine Kaffeepause ein. Anschließend ging es nach
Hirnsdorf, zur Hausmesse vom
Wohnmobilhändler Lindner. Viele neue Modelle wurden besichtigt, auch was
Passendes wäre dabei gewesen, aber doch etwas gehobenes Preisniveau
J Auch viele CFÖ Freunde hatten wir getroffen, so wurde
viel geplaudert und die Stunden vergingen. Am späteren Nachmittag fuhren wir zu
unserem Tagesziel, der
Fischbuschenschank von Toni Peter in Gersdorf bei Bad Gams. Wir verbrachten
einen sehr geselligen Abend mit den Wirtsleuten, bei ausgezeichnetem Essen und
Wein – herzlichen Dank nochmal. Am Sonntagvormittag nach dem Frühstück traten
wir die Heimreise an. War wieder einmal schön, zum Teil Neues kennenzulernen.
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Keszthely - Mesteri (H)
22. - 25. Februar 2018
An und für sich sind wir keine
Thermenfreunde. Da aber das Wetter im Umkreis von ein paar hundert Kilometer um
Klagenfurt schon seit längerer Zeit schlecht war, so auch an diesem Wochenende,
fuhren wir auf Empfehlung von Freunden aus den Reihen des CFÖ nach
Mesteri
und testeten die dortige Therme. Zuvor hatten wir aber noch einen Termin bei
unserem Zahnarzt in Keszthely - aber das ist eine andere Geschichte
J Wir waren wirklich positiv überrascht. Der CP schließt
direkt an die Therme an, alles relativ neu, freundliches Personal, eher klein
und familiär. Das Thermalwasser war perfekt und wird jeden Abend abgelassen und
morgens wieder frisch befüllt. Somit immer gute Wasserqualität. Es ist auch sehr
ruhig dort, da keine Rutschen oder ähnliches vorhanden sind, ist es auch nix für
Kinder. Mit einem Rabatt für CFÖ Mitglieder haben wir für den CP, Strom, sowie
Badeeintritt für 2 Personen unglaubliche 15,- EUR bezahlt. Für uns gilt ab nun –
wenn Therme, dann Mesteri.
Nächtigungsplatz vor dem CP Castrum
Stellplatz in Mesteri
Außenbecken und SP
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Heviz (H)
08. - 10. Februar Jänner 2018
Um dem Umbaustress zu Hause ein wenig zu entfliehen, ging es kurzfristig und ohne Womo in das Bonvital Hotel nach Heviz. Einfach nur gut essen, spazieren gehen, schwimmen, saunieren und sich gut gehen lassen. War wieder einmal schön, sich in einem Hotel verwöhnen zu lassen – aber das Womo ist mir trotzdem lieber ;)
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Silvester in Vrsar (HR)
27. Dezember 2017 - 03. Jänner 2018
Anfangs hatte es ja so
ausgesehen, dass es eine Silvesterfeier in kleinem Kreise wird. Bald hatte sich
jedoch das Blatt gewendet und nicht nur Sohn Valentino mit Freundin Athina
buchten für Silvester, auch Freunde des CFÖ (Campinfreunde Österreich) wurden
immer mehr. Schlussendlich waren wir dann 13 Wohnmobile, also 26 Personen. Bei
unserer Ankunft waren schon einige Freunde am Platz und jeden Tag wurden es
mehr. Die Tagesaktivitäten setzten wir individuell, je nach Wetterlage, Lust und
Laune, gingen wir spazieren, trafen uns in der Strandbar, oder man relaxte im
Womo. Am Silvestervorabend, verwöhnte Gitti und Klaus die ganze Truppe mit
zweierlei Fischsalaten. Am Silvestertag war verabredet, dass die härtesten der
Harten, um punkt 12 Uhr mittags, ins Meer baden gehen. Bei gemessenen 11,6°
Celsius Wassertemperatur, wurde so mancher Prinz zur Prinzessin ;) Anschließend
gab es bei uns für alle Currywurst mit Pommes und Lavantaler Glühmost. Für die
Nachspeise sorgte das Geburtstagskind Elfi. Der Abend verlief dann individuell
und kurz vor Mitternacht tafen wir uns zum Anstossen und Raketen schießen
wieder. Valentino hatte sich mit weit über hundert Raketen eingedeckt und für
den Abschuss auch eine eigene Abschussrampe gebaut - schön war's. Am Neujahrstag
trafen wir uns bei Rudi und Hans-Peter, denn hier wurde Gulaschsuppe zur
Regenerierung, gekocht und ausgegeben (Danke auch an Herbert und Rosi). Weine
und Säfte aus eigener Produktion steuerte Toni Peter bei. An dieser Stelle
nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, welche sich so toll eingebracht
haben. Am zweiten Jänner war dann die große Abreisewelle und wir waren alleine.
Wir erholten uns von einer Woche "Stress :)" mit spazieren gehen und lesen. Am
dritten Jänner ging es auch für uns nach Hause.
Schön war es wieder, mit Familie und so vielen Freunden den Jahreswechsel zu
feiern.
Unsere Parzelle
Hafen Vrsar
Strandbar im Weihnachtsmodus
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